PresseKat - Anerkennung und Kritik an der richtigen Stelle anbringen

Anerkennung und Kritik an der richtigen Stelle anbringen

ID: 1039863

Gmund am Tegernsee, März 2013. Laut der ComTeam Studie 2013 wünschen sich Mitarbeiter aus allen Bereichen und Unternehmensgrößen eine aktive Führung, gelebte Feedback-Kultur sowie Lob und Tadel an den richtigen Stellen.

(firmenpresse) - Presseinformation: Mit einer gelebten Feedback- und Konfliktkultur zu wirtschaftlichem Erfolg

Soft Facts gewinnen an Bedeutung

Eine Unternehmenskultur ist die besondere Art, wie die Dinge in einem Betrieb geregelt und gelebt werden. Sie verkörpert den Umgang mit Führung, Leistung, Veränderung, Verbindlichkeit und vielem Anderen mehr. ComTeam, Beratungsunternehmen und Akademie, befasst sich im Unternehmenskultur Seminar mit diesen Themen. Untermauert werden die Erfahrungen aus der Praxis nun mit einer Studie: Wie zufrieden sind Geschäftsführer, Mittelmanager und Mitarbeiter mit den Kulturfeldern im eigenen Unternehmen? Laut der Studie, an der 548 Fach- und Führungskräfte aus Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz teilgenommen haben, schneiden die Bereiche Solidarität und Zusammenhalt sowie der Umgang mit Mitarbeitern am besten ab. Weniger Wohlbehagen findet sich bei Verbindlichkeiten, Ressourcen, Konflikten und Machtstrukturen.

Wer hat die Zügel in der Hand?

In der ComTeam Studie geben zwei Drittel der Befragten an, dass deutlich sichtbar ist, wer das Sagen im Unternehmen hat. „Besonders interessant ist, dass sich diese Zahl bei der Frage, wie spürbar Hierarchien sein sollten, halbiert. Ein ähnliches Ergebnis ergibt sich bei der Frage nach verantwortungsvollem Umgang mit Macht“, erläutert Lorenz Forchhammer im Seminar Führung. Unternehmen müssten demnach genau abwiegen, an welchen Stellen klare Anweisungen nötig sind und wo mehr Freiraum gewährt werden kann. Nur so kann Teamfähigkeit über alle Ebenen hinweg gewährt werden.

Konfliktscheue Banden

Damit ein Unternehmen weiter kommt, müssen Ungereimtheiten und Meinungsverschiedenheiten beharrlich auf den Tisch gebracht werden. 81 Prozent der Studienteilnehmer sind der Ansicht, dass die Konfliktkultur zu schwach ausgeprägt ist. Geschäftsführer und Vorstände teilen diese Meinung nur zu 63 Prozent. Lediglich einer von zehn Befragten arbeitet in einer eher streitlustigen und gleichzeitig respektvollen Umgebung. Ein gewisses Potential für Konfliktfähigkeit braucht man, um als Unternehmen voran zu kommen. Wessen Aufgabe ist es nun, in die Rolle des Konflikt-Katalysators zu schlüpfen? Personaler, Führungsebene oder gar Mitarbeiter? Gerade bei Führungskräften, sowohl im mittleren Management als auch bei den Führungskräften in Fachlaufbahn würde man damit offene Türen einrennen. Wer heute in einem Unternehmen führt, der braucht kein Duckmäusertum und keine Schönfärberei, sondern ist darauf angewiesen, dass Konflikte benannt und behandelt werden. Ein Chef, der ein respektvolles Arbeitsumfeld achtet und mit Lob und konstruktivem Tadel an den richtigen Stellen nicht spart, wird in den seltensten Fällen vor die Wand gestoßen. Schließlich sehen 40 Prozent der Befragten in diesem Bereich Weiterentwicklungsbedarf und wünschen sich von der Führungsebene nützliche Rückmeldungen. „Nur so wird das ganze Unternehmen an einem Strang ziehen und zwar in die richtige Richtung“, erklärt Lorenz Forchhammer.





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ComTeam hat eine Studie zum Thema „Erfolgsfaktor Unternehmenskultur. Butterweich und eisenhart – mit den richtigen Kulturfeldern zum wirtschaftlichen Erfolg“ durchgeführt. 548 Fach- und Führungskräfte aus Unternehmen im deutschsprachigen Raum haben online an der Studie teilgenommen. Was oft als „weiche Faktoren“ bezeichnet wird, trägt für die Teilnehmer an der ComTeam-Studie 2013 eindeutig zum wirtschaftlichen Erfolg bei. Weitere Ergebnisse zu den einzelnen Faktoren der Unternehmenskultur wie Anerkennung und Kritik, Ressourcen und Zeit oder Leistung und Erfolg finden sich im Berichtsband der Studie. Diesen gibt es gedruckt auf Anfrage (Kontaktdaten s. u.) und als Download: http://de.comteamgroup.com/downloads


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Basisinformationen zur ComTeam AG

Die 1974 gegründete ComTeam AG in Gmund am Tegernsee ist zugleich Beratungsunternehmen und Akademie für Aus- und Weiterbildung von Führungskräften, Projektverantwortlichen und Coaches – im eigenen ComTeamHotel oder in firmeninternen Qualifizierungsprogrammen. Die ComTeam-Berater sind Experten für eine Change Management Ausbildung und Veränderungen wie Reorganisationen und Fusionen sowie Spezialisten für Zusammenarbeit und Moderation in Teams. ComTeam arbeitet international, die comteamgroup umfasst auch Gesellschaften in Österreich, der Schweiz und Großbritannien.



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Datum: 30.03.2014 - 23:22 Uhr
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