PresseKat - Der perfekte Frühlingstag – rauf aufs Rad, raus in die Stadt oder ins Abenteuer

Der perfekte Frühlingstag – rauf aufs Rad, raus in die Stadt oder ins Abenteuer

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Die wärmeren Temperaturen kommen, die Zeit des tristen grauen Himmels geht dem Ende entgegen. Die ersten Freiluft-Aktivitäten stehen vor der Tür – die passenden Räder und Accessoires dafür finden Sie hier!

Stuttgart – März 2014 – Der Frühling naht mit großen Schritten und macht Lust darauf, Zeit draußen zu verbringen und die ersten Sonnenstrahlen zu genießen. Wie so ein perfekter Frühlingstag im Jahr 2014 aussehen könnte, haben wir im Folgenden in Form eines Tagesablaufs zusammengestellt – natürlich spielen dabei eine Menge kleiner und größerer Produkthighlights die Hauptrolle.

(firmenpresse) - Raus aus dem Stau, flott durch die City

Der Wecker klingelt früh morgens und nicht nur die ersten Vögel sind damit wach. Noch ist es kühl, aber es verspricht ein angenehmer Frühlingstag zu werden. Die Wahl ist schnell gefallen: Heute bleibt das Auto in der Garage und es geht mit dem Fahrrad zur Arbeit. Doch was, wenn’s abends vielleicht doch noch regnet? Nichts leichter als das, schließlich eignen sich Falträder doch ganz besonders für urbane Gefilde und ein Umstieg in die öffentlichen Verkehrsmittel ist problemlos möglich. Ideal für die innerstädtische Mobilität ist das Node D7i (949 €) vom noch jungen taiwanesischen Hersteller Tern. Ob auf dem Weg zum Büro, zur Uni oder nur zum Einkauf um die nächste Ecke: dank seiner großen 24-Zoll Laufräder wird die Fahrt zu einem einzigen Vergnügen.

Das schnittige Design inklusive solider Komponenten trägt zu einem kompletten Rundum-Sorglos-Paket in Sachen Alltagstauglichkeit bei. Und setzt dann doch der gefürchtete Schauer ein, lässt sich das Node in 10 Sekunden zusammenfalten und einfach in Bahn oder Bus transportieren. Und das zu jeder Zeit und ohne Aufpreis – selbst im ICE.

Stilsicher unterwegs in der Stadt - Moustache Bikes zeigt Radkultur auf die französische Art

Der Weg ins Büro ist lang? Dazu gibt es Berge und Hügel? Verschwitzt in der Arbeit anzukommen ist keine Option, da es keine Dusche gibt? Kein Problem, denn ein E-Bike hat den eingebauten Rückenwind, der alle Steigungen mühelos meistert.
Moustache Bikes, eine noch junge französische Marke aus dem Elsass greift mit einer frischen, unprätentiösen Designsprache das Thema Alltagsrad auf. Warum muss es immer schwarz und langwellig daher kommen, dachten sich die Macher um den Branchen Profi und Raddesigner Emmanuel Antonot.

Seine Formensprache kann als Tribut an alte Zeiten aufgefasst werden, als das Fahrrad in Frankreich, wie auch in der ganzen Welt, der Schlüssel zu simpler, günstiger und für jeden zugänglicher Mobilität war. Die moderne Adaption des Lenkerklassikers, auf Französisch, Moustache genannt, ist dabei das markante Erkennungszeichen der Marke.




Ansonsten setzt man aber auf äußerst zeitgemäße Verwendung modernster und auf den Alltagsnutzer perfekt zugeschnittener Technik - ob Bosch e-bike System, NuVinci N360™ Nabe oder moderne Scheibenbremsen.

Retrostil modern interpretiert- so wie zum Beispiel beim Lundi 26 – das als moderne Version des Tiefeinsteigers sicher nicht nur an Montagen genutzt werden will –und wird!

Mit seiner robusten Erscheinung, vertrauenerweckenden Vordergabel und der integrierten Beleuchtung steht hier ein solider Alltagsbegleiter auf den voluminösen cremefarbenen Fat Fred Schwalbe Pneus.

Wer es etwas avantgardistischer will, der kann sich (nicht nur) samstags beim Bummel über die Champs-Elysee bewundern lassen. Mit größeren 28-Zoll Laufrädern und einer eleganten Linienführung besticht das Samedi mit einer Mischung aus sportivem, aber dennoch urbanem chic – a la Francaise, biens sure!!

Bosch, NuVinci und beste Ausstattungskomponenten sowie eine integrierte Gepäcktragerlösung sind selbstverständlich auch mit an Bord.
Das Lundi ist für 2.899 € erhältlich und das Samedi gibt’s zum Preis von 3.099 € im spezialisierten Fachhandel, auch in der Schweiz.

Hol dir den Koffein-Kick mit der Commuter Java Press!

Doch bevor der elegante Schwung aufs Fahrrad angesetzt werden kann, fehlt der Koffein-Kick für den Tag. Perfekten Kaffeegenuss verspricht die Commuter Java Press, eine Kombination aus French Press und Kaffeebecher, von GSI Outdoors, Spezialist für hochwertiges Outdoor- und Camping-Zubehör aus den USA. Das Prinzip ist denkbar einfach: Deckel abnehmen und „Pressstempel“ herausholen. Kaffee in den Becher, kochendes Wasser darüber, umrühren, fertig. Nach einigen Minuten wird der Pressstempel samt Deckel aufgesetzt und langsam heruntergedrückt. Nun entweicht die Luft und der Kaffee steigt nach
oben. Milch und Zucker dazu und ab geht’s aufs Fahrrad! Die Commuter Java Press ist so geformt, dass sie sicher in den Flaschenhalter passt. Der dichte Deckel und die isolierende Außenhülle sorgen dafür, dass der Kaffee während der Radfahrt ins Büro heiß und im Becher bleibt. Alles in allem also der ideale Begleiter für unterwegs.

Die Commuter Java Press fasst knapp einen halben Liter und ist in vier gedeckten Farben (Dark Roast, Light Roast, Blue Mountain und Green Mountain) für 21,95 € erhältlich. Die verwendeten Materialien sind natürlich 100 % BPA-frei.

Kompletter Rundum-Schutz für das iPhone 5

Nun wird’s aber Zeit, um loszufahren. Aber, oh oh… Wie war nochmal der schnellste Weg ins Büro? In Zeiten von Smartphones und Google Maps ist das aber kein Problem mehr. Doch wohin mit dem wertvollen iPhone 5, um es vor Staub, Regen, Schweiß und Schmutz zu schützen? Nichts leichter als das! Das Hard Case für iPhone5 von BioLogic, einem führender Hersteller für smartes Fahrrad-Zubehör, setzt neue Maßstäbe in Sachen Material und Design. Denn: sein wasserdichtes und robustes Aluminium-Gehäuse ist nicht nur optisch ein Hingucker, sondern liefert auch extremen Schutz. Das CNC präzisionsgefertigte Gehäuse mit Aluminiumlegierung erfüllt die IP68 Norm, die das Handy vor allen äußeren Einflüssen schützt.

Und das Beste: Der Zugriff auf alle iPhone-Funktionen bleibt trotz Rundumschutz erhalten. Das 86 g leichte Hard Case gibt es in schwarz und silber bereits für 99 €. Befestigen lässt es sich am besten mit dem soliden AnchorPoint Bar Mount (19,95 €) von BioLogic. Dieses Befestigungssystem ist zur Montage an allen runden Lenkerrohren oder Vorbauten bis 31,8mm Durchmesser geeignet – ganz gleich ob Fahrrad, Motorrad oder -roller.

Volle Fahrt voraus mit Smartphone-Fernbedienung

Das iPhone ist sicher im Hard Case verstaut, doch die Bedienung während der Fahrt ist häufig schwierig. Abhilfe schafft die BLEremote von o-synce, dem Experten für innovative Sportelektronik. BLE steht für Bluetooth Low Energy und entspricht dem heutigen Smart 4.0. Die BLEremote ist die weltweit erste Fernbedienung, welche die grenzenlose Funktionsnutzung von Smartphones im Radsport möglich macht. Am Lenker in Fingerweite montiert, können über den Bluetooth® Smart Modus spielend leicht Anrufe entgegengenommen, der Musikplayer bedient oder die Anzeigenfelder der Navigations- App kontrolliert werden.

Ob Reinzoomen in eine Karte oder der Wechsel zwischen verschiedenen Anzeigen - mit nur drei Tasten lassen sich, App-abhängig, die Funktionen des Smartphones intuitiv, einfach und schnell steuern. Und die Hände bleiben dabei immer fest am Lenkergriff. Dies erhöht die Sicherheit des Radfahrers und der anderen Verkehrsteilnehmer erheblich. Die BLEremote ist ab Mai 2014 im Fahrradfachhandel für 49,90 € erhältlich.

Warme Hände – bei jeder Witterung

Endlich geht’s aufs Rad und los. Der Frühlingsmorgen ist jedoch nicht ganz so warm wie gedacht? Dann hilft das modulare Handschuhsystem von Hirzl, dem jungen Schweizer Handschuhspezialisten weiter! Ob dünner Seideninnenhandschuh, leichter Alltags-Handschuh, warmer Bikehandschuh oder sogar ein wind- und wasserabweisend isolierter Überhandschuh – mit diesen 4 Produkten hat man fast jede Kälte im Griff.

Heute Morgen reicht der Hirzl Multisport Chilly. Er ist jetzt auch der ideale Begleiter, denn der Allrounder weist ein ganz besonderes Feature auf: Spezielle Patches sorgen dafür, dass Touch Screen Geräte auch ohne Ausziehen der Handschuhe bedient werden können. Perfekt also, um das Smartphone zu bedienen. Die Silikon-Pads an der Innenseite sorgen zudem für guten Halt am Radlenker oder am Lenkrad. Stets warme Finger gibt es schon für 29,95 €.

Der Grippp Tour Thermo dagegen ist ein Muss für kühlere Temperaturen. Er eignet sich für Temperaturen bis von 5-15 Grad. Die bewährte GRIPPPTM Technologie des speziell gegerbten Känguru-Leders sorgt für volle Kontrolle am Lenker und ein sicheres Gefühl – sogar bei nassen Bedingungen. Das leichte Softshell-Material auf der Rückhand ist wind- und wasserabweisend. Eine Anziehhilfe und weicher Frottee-Wischeinsatz am Daumen sind praktische Details. Der Tour Thermo eignet sich für jede Art von Radsport oder die Alltagsfahrt. Er ist für 59,95 € im Handel zu haben.

Wenn aus Last Fahrlust wird

In der Mittagspause wird im Straßencafé gemütlich ein Cappuccino getrunken, die Sonnenstrahlen genossen und die Umgebung beobachtet. Unterbrochen wird die Szenerie von einem Lastenrad, das neben dem Café hält. Der clevere Lieferservice von DHL und Co. gehört mittlerweile zum alltäglichen Bild in den Städten.

Immer mehr Unternehmen setzen auf elektrifizierte Lastenräder, um gewerbsmäßige Lieferungen und Waren des persönlichen Bedarfes kostengünstig, umweltfreundlich, vor allem aber schnell und pünktlich zu transportieren.

Und selbst für viele Stadtbewohner sind die Spezialräder interessant: der eine oder andere Haushalt hat zumindest schon mal das Zweit-Auto abgeschafft, um die Kinder zur Schule zu bringen – mit dem Transportrad geht das ganz praktisch und emissionsfrei, Cabrio-Effekt und Spaß beim Fahren inklusive.

Eine pfiffige und neuzeitliche Variation zu diesem schon alten Prinzip ist zum Beispiel das
Urban Arrow, der Allrounder für die Familie oder den Zimmermann. Das sogenannte „Bakfiets“ (dt. Lieferrad), ist in Holland seit vielen Jahren fester Bestandteil des Stadtverkehrs. Dabei handelt es sich um ein Fahrrad mit einer speziellen Rahmenkonstruktion und einer vor dem Lenker und dem Vorderrad integrierten Kiste (niederl. „bak“). In diese Kiste passt fast alles, was sonst auf der Rückbank oder im Kofferraum des Autos, respektive Lieferwagens landet: die Kinder in den Kindergarten oder zur Schule, das neue Regal vom Möbelgeschäft nach Hause, das Werkzeug für den Handwerkereinsatz oder die Auslieferung von Versandgütern.

Das Urban Arrow ist vielseitig einsetzbar, leicht, wendig und somit die perfekte Wahl für Familien mit kleinen Kindern oder etwa innerstädtischen Betrieben, die häufig Dinge von A nach B befördern müssen. Immerhin bis zu 110 kg Zuladung verträgt das Urban Arrow. Das Antriebssystem besteht aus einem elektrischen Daum Mittelmotor, der das Hinterrad befeuert, die Kraftübertragung erfolgt durch eine stufenlose NuVinci N360 Getriebenabe, die wartungsarm ist und sich auch unter Volllast schalten lässt. Dazu gibt es bei Urban Arrow umfangreiches familienfreundliches Zubehör wie beispielsweise einen Regenschutz.

Das Flyer Cargo – das alltagstaugliche Kompakte mit hohem Nutzwert

Flyer-Macher Biketec setzt bei seinem Cargo-Modell auf einen kompakten Fahrradtyp, mit tiefem Durchstieg und Lastenverteilung per Front- und Heckträger. Entscheidender Vorteil ist dabei das normale Maß dieses Rades, denn die großen und auch langen Lastenräder bedürfen zumeist einer geräumigen Abstellmöglichkeit in Hinterhof oder Garage.

Sein Lastenvehikel sieht der Schweizer Hersteller vor allem auch im Freizeitsegment: Ob beim Großeinkauf am Markt, beim Sonntagsausflug mit Picknick-Korb für die ganze Familie und bei Alltagseinsätzen jeglicher Art. Insgesamt sind bis zu 160 kg Gesamtladung möglich, Befestigungspunkte für Packtaschen erweitern die Lademöglichkeiten zusätzlich. Auch Biketec setzt bei seinem Flyer Cargo auf die Stufenlosschaltung von NuVinci, in Kombination mit den bewährten Panasonic 250 W oder 300 W Antrieben.

Der beste Freund in der Not – das FixKit Multi-tool von BioLogic

Der Tag neigt sich dem Ende, die Arbeit ist geschafft, auf geht’s nach Hause. Das Schlimmste, was einem dann noch passieren kann, ist eine Panne und nicht das richtige Werkzeug dabei zu haben. Dafür gibt’s das BioLogic FixKit Multi-tool -ihr bester Freund auf jeder Fahrt.

Das extrem flache und kompakte Multitool mit patentiertem Design, enthält als eines der wenigen Reparatur-Hilfen im Markt einen soliden 15 mm Gabelschlüssel für lose Pedale und Achsmuttern sowie 19 weitere praktische Werkzeuge. So gelingt auch der Schlauchwechsel bei einem Rad mit Nabenschaltung – wie dem Node D7i. Und wenn man dann endlich heil daheim ist, hilft der integrierte Flaschenöffner, das wohlverdiente Feierabendbier zu genießen. Das FixKit Multi-tool gibt es schon für preiswerte 35 €.

Effektives Fahrradtraining in den eigenen vier Wänden

Am Abend doch noch Lust auf eine Trainingseinheit – kein Problem! Kälte, Dunkelheit, Regen oder matschige Trails sind jetzt wahrlich nicht einladend. Das heißt die Freiluft-Runde fällt leider aus. Doch statt Däumchen zu drehen, wird das Training einfach in die eigene Wohnung auf die Rolle verlegt. Der Rock and Roll ist das Flaggschiff unter den Rollentrainern von Kinetic, dem US-amerikanischen Spezialisten für Indoor Training. Das Prinzip ist dabei denkbar einfach: das eigene Rad, ob Renn oder MTB und egal welcher Raddurchmesser wird in den Trainer eingespannt, ausgerichtet und ab geht die Fahrt.

Das wirklich besondere beim Rock and Roll ist allerdings das aktive Fahrgefühl. Das Rad und damit der Fahrer wird über einem beweglichen Elastomer-Block flexibel auf dem Trainer verankert und ermöglicht dadurch Seitbewegungen wie auf der Straße, zum Beispiel beim Wiegetritt. Zum Preis von 535 € macht das Training mit dem Rock and Roll gleich noch mehr Spaß.

Radurlaub 2.0 – On- und Offroad, ab ins Abenteuer

Der Tag endet und macht Lust auf mehr. Wieso nicht gleich mit der Urlaubsplanung starten? Eines ist nach heute klar: Es soll mit dem Rad in die Ferne gehen.
Zum Beispiel mit dem Eclipse S18 des Faltradherstellers Tern. Der SUV mit Landrover-Genen eröffnet Reiseradlern ganz neue Wege. Das tourentaugliche Allzweck-Rad verfügt über alles, was benötigt wird, um auch für die längere Urlaubsfahrt gerüstet zu sein. Und praktischer Zusatznutzen – in 10 Sekunden gefaltet, lässt es sich unkompliziert jederzeit mit Bus und Bahn oder Taxi kombinieren.

Auf großer Tour ist sicheres und komfortables Radfahren ein wichtiger Aspekt. Egal welches Wetter, ob Regen oder Schnee, ob Schlaglochpiste oder Schotterwege, auf einer Radtour will man ein Fahrrad, mit dem man keine Kompromisse eingehen muss.
Deshalb steht das Eclipse S18 (UVP 1.800 €) mit einer hochwertigen Ausstattung, 18-Gängen, breiten Schutzblechen, stabilen Gepäckträgern auf dicken Schwalbe Big Apple Pneus. Ein Nabendynamo, starke LED-Leuchte mit Standlichtfunktion sowie die clevere PostPump gehören zur Serienausstattung.

Doch wieso nicht mal was Neues wagen und Ausflüge in die wahre Wildnis unternehmen?

Ein neuer Trend, mal wieder aus den USA, kommt jetzt auch endlich ins konservativere Europa. Fat Bikes heißen die neuen, auf großem Fuß, respektive Reifen daherkommenden neuen Vertreter des Mountainbikes. Ähnlich wie Monstertrucks, Offroad-Quads oder
Wüstenbuggies, die sich im Land der fast unbegrenzten Möglichkeiten (bei endlichen Energieresourcen etwas dinosaurierhaft anmutend) großer Beliebtheit erfreuen, rollen diese (Fahr)-Räder auf wirklich überdimensionalen Reifen daher. Es gibt so gut wie keinen Untergrund auf dem diese Räder nicht bewegt werden können! Ursprünglich als ultra-robuste Bikes für den Offroad-Bergab-Einsatz in gröbstem Gelände entwickelt, erkannte man schnell, dass man mit diesen Rädern auch sicher über Sand, Geröll, Morast oder auf Schnee fahren konnte. So setzen seit einigen Jahren Abenteurer bei Radtouren ins Unbekannte auf diese Räder. Gepaart mit niedrigem Reifendruck, stabilen Rahmen und robusten Antriebssystemen rollt so eine Gummiwalzenrad fast ungehindert über jeden Untergrund: Egal ob an der Baja California, über afrikanische Sanddünen, durch arktischen Permafrost oder verschneite Alpenpässe.

Aber auch Radverleihfirmen in Wintersport- oder Strandurlaubszielen erkannten früh den Fun-Faktor dieser gemütlichen Allrounder. Das ist dann auch für viele die perfekte Chance mal so ein Rad unkompliziert und in einem idealen Gelände auszuprobieren.

Alles fing vor Jahren mit kleinen amerikanischen Kult-Herstellern wie Surly, Salsa oder Origin8 an, um hier nur einige zu nennen. Seit dem vergangenen Jahr greifen aber auch die großen Namen im MTB Bereich diesen Trend auf. Mittlerweile gibt es global über 50 Marken - mit Trek, Specialized, Felt und einigen anderen kommt jetzt mit Sicherheit mehr Schwung ins Geschäft mit den fetten Rädern. Deutsche Anbieter sind zurzeit die Edelschmiede Nicolai und Velotraum, der Radreise-Spezialist aus der Nähe von Stuttgart.

Mit einem 9Zero7-Fat Bike war zum Beispiel Geoff Harper, ein Engländer der in Denver, Colorado lebt, unterwegs. Sein Abenteuer „Unchained Iceland“ mit über 700 weglosen Kilometern entlang der rauen isländischen Südküste, kann man jetzt in seinem Blog unter http://unchainediceland.wordpress.com nacherleben.

Sein Rad war mit einer NuVinci N360 Nabe in Verbindung mit einem Zahnriemenantrieb von Gates ausgerüstet, welches bei so einem Trip, fern von allen Fahrradläden mit eventueller Reparaturmöglichkeit, die größte Sicherheit bietet. Jedes herkömmliche Schaltsystem, so Harper, hätte bei den Wetter- und Geländebedingungen auf Island bald den Dienst versagt. Aber Lavagrus, Sand, Salz, Schlamm und Modder können einer Getriebenabe wenig antun, da die ‚Gänge‘ - in diesem Falle unendlich viele zwischen 0 und 360% Gangübersetzung - wasserdicht und staubgeschützt, sicher in einem Gehäuse gekapselt sind.


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Bereitgestellt von Benutzer: inmoti
Datum: 12.03.2014 - 14:47 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Marco Arnold
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Telefon: 0711 35164093

Kategorie:

Saison


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Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 12.03.2014

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