PresseKat - Devisenausblick EUR/USD für die KW 11

Devisenausblick EUR/USD für die KW 11

ID: 1029444

Jannis Raftopoulos gibt im heutigen Wochenausblick einen Ausblick auf die kommende Handelswoche.

(firmenpresse) - Fundamentaler Ausblick

Nach dem jüngsten EZB-Leitzinsentscheid und der anschließenden Pressekonferenz könnte sich das Chart-Bild des EUR/USD nachhaltig verändern.
Bis zum Donnerstag, den 13.03.2014 werden überwiegend Konjunkturnachrichten aus der Eurozone veröffentlicht. Hervorzuheben sind dabei die deutsche Handelsbilanz am Dienstag, den 11.03. sowie die europäische Industrieproduktion am Mittwoch, den 12.03. Zum Ende der Woche hin werden die US-Einzelhandelsumsatzzahlen veröffentlicht. Nach -0,4 Prozent zuvor wird für den Februar ein Plus von 0,2 Prozent erwartet. Außerdem stehen am Donnerstag, den 13.03. die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA an. Am letzten Tag der Handelswoche folgen die Verbraucherpreisindizes für Deutschland und die Eurozone, bei denen keine Veränderung erwartet wird. Zum Wochenschluss wird der Index für das Verbrauchervertrauen der University of Michigan veröffentlicht, der die Konsumneigung der US-Privathaushalte widerspiegelt. Auch hier wird nach einem Stand von zuvor 81,6 Punkten keine Veränderung erwartet.

Technische Analyse

Der EUR/USD hat die obere Abwärtstrendlinie am Donnerstag durchbrochen. Kann der EUR/USD dieses Hoch behaupten und fällt er nicht unter 1,3810, so sind weitere Kursanstiege nicht ausgeschlossen.

Falls der EUR/USD das aktuelle Kursniveau behaupten kann, liegen die Kursziele bei 1,3850 und 1,3900 Pips. Im anhaltenden Aufwärtstrend wären kleine Kursrücksetzer bis 1,3810 marktüblich. Von hier aus wären erneute Aufwärtsbewegungen sehr wahrscheinlich.

Fällt der Kurs signifikant unter die Unterstützung bei 1,3810 Pips, so sind weitere Kursrücksetzer zu erwarten. Erste Unterstützungen befinden sich bei 1,3750 beziehungsweise bei der unteren Aufwärtstrendlinie. Sollte der EUR/USD deutlich unter das lokale Tief bei 1,3650 Pips fallen, so wäre ein Trendwechsel sehr wahrscheinlich.

von Jannis Raftopoulos



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Datum: 07.03.2014 - 13:40 Uhr
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