(firmenpresse) - Die Fusion dreier Energie-Versorgungsunternehmen zur e-rp GmbH, Energie Rheinhessen Pfalz, in Alzey erforderte die schnelle Erstellung eines neuen zweigeschossigen Verwaltungsgebäudes. An sich eine Standard-Aufgabe für ALHO als Generalunternehmer. Doch manchmal kommt es anders als man denkt…
Selbst wenn Planung und Vorbereitung stimmen, kommt es vor, dass der ausgearbeitete Bauzeitenplan durch äußere Umstände in Gefahr gerät. So stellte sich auf dem Alzeyer Grundstück beispielsweise heraus, dass der Boden durch die Vornutzung erheblich kontaminiert war und einer zeitraubenden Aufbereitung bedurfte, bevor die Bodenplatte als Basis des Neubaus betoniert werden konnte.
Dessen Fertigstellung durfte sich jedoch nicht verzögern: Bis Ende 2013 mussten alle Mitarbeiter am neuen Firmensitz zusammengeführt sein. Ein Wettlauf mit der Zeit begann, dem sich Bauherr und ALHO gemeinsam erfolgreich stellten. „Die Zusammenarbeit mit ALHO war durchweg positiv und sehr partnerschaftlich“, berichtet Frank Dietrich, technischer Leiter bei der e-rp GmbH. Nachdem der Vorentwurf durch den vom Bauherrn beauftragten Architekten Frank Schweickert erstellt war, konnte ALHO als Generalunternehmer seine Stärken in Planung, Organisation und Terminierung beweisen: 18 Einzelmodule wurden im Werk industriell vorgefertigt und in insgesamt 10 Wochen vor Ort montiert und bezugsfertig ausgebaut.
Nach Gebäudeerstellung wünschte der Bauherr zudem noch einige Grundrissänderungen, auf die ALHO während der Ausbauphase reagieren musste – wie beispielsweise das Aufteilen einer Open Space-Fläche in kleinere Büroeinheiten. Was bei einem Massivbau mitunter schwierig sein kann, bereitete der Modulbauweise indes keine Probleme. Nun zeigte sich die oft gelobte Flexibilität des Systembaus: „Davon, dass unsere Änderungswünsche bezüglich der Grundrissgestaltung auch zu einem recht fortgeschrittenen Zeitpunkt noch umgesetzt werden konnten, haben wir sehr profitiert und ein optimales Raumkonzept für unsere Mitarbeiter umsetzen können. Alle Kollegen bestätigen uns das,“ freut sich Frank Dietrich. „Neben dem eindeutigen Kostenvorteil war diese Flexibilität das größte Plus gegenüber der Massivbauweise.“
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