(ots) - Unter dem Pseudonym »AN IDIOT« meldet sich nach 25
Jahren konsequenter Verweigerung ein Künstler als 'Maler aus dem
Nichts' zurück - und entwickelt seit dem immer neue Kunststile und
Arbeitsweisen. In den 80-er Jahren zerstörte er sein bisheriges
Gesamtwerk, zerhackt und verbrannt in einem Fabrikhallen-Atelier -
aus Protest auf den vom Kunstmarkt geforderten Wiedererkennungswert
zur schnelleren Vermarktung. Ein Vierteljahrhundert später antwortet
er darauf mit Kunstwerken fernab restriktiver Einschränkungen seiner
Kreativität oder festgelegter Stilrichtungen. Zu seiner Person ist
lediglich ein Selbstportrait in Form einer Röntgenaufnahme seiner
unteren Kopfhälfte bekannt. Diese Anonymität dient zum Schutz der
Bewegungsfreiheit und seines Freigeistes. Eine Auswahl seiner
Kunstwerke ist einsehbar unter www.anidiot.com
Die neu erschaffenen Kunststile und Arbeitsweisen benennt »AN
IDIOT« mit z.B. Symmetrismus, Duktismus, Plastylelismus, Recyclismus,
Rondismus, Komparismus, Wormismus oder Transparentismus. Die in
seiner Kunst neue Haltung fasst er unter »Liberalismus ART« zusammen.
'Liberalismus' ist bisher nur als Verfassungsliberalismus,
Wirtschaftsliberalismus und Sozialer Liberalismus bekannt. "Der in
meinen Arbeiten praktizierte Liberalismus in der Kunst steht für die
Freiheit des variablen Stils eines selbsternannten Idioten", sagt »AN
IDIOT« über sich selbst. Die Inspirationen für seine Werke sammelt
der »Extrem-Kosmopolit« in jährlich bis zu 40 Länder.
Das nach seinem »Vierteljahrhundert Schweigen« umfassende Werk mit
bereits unzähligen Arbeiten verdeutlicht seinen inneren
Kreativitätsstau, der explosionsartig gelöst wie im Zeitraffer und in
stark komprimierter Form sein Ventil fand. Diesen Zeitraum bezeichnet
»AN IDIOT« selbst als die dem Liberalismus vorangegangene
"Schwangerschaftsperiode". Neben der nie dagewesenen Stilvielfalt
eines Künstlers, entstehen durch sein Nomadentum zusätzlich
ineinander fließende kulturelle und thematische Übergänge -
stilistisch freiheitlich erschaffene Arbeiten auch unter thematischer
Einbeziehung von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
Weiterführende Informationen sowie Bilder unter
http://www.lanaartgallery.com/en4.html
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