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Das Erste: Monat Februar 2014: Der Umsturz in Kiew und die Olympischen Winterspiele prägen die Fernsehnutzung im Ersten

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(ots) - Mit einem Marktanteil von 13,6 Prozent belegt Das
Erste im Monat Februar im Sendervergleich den zweiten Platz vor den
Dritten Programmen (12,4 %), RTL (10,4 %), Sat.1 (7,8 %) und
ProSieben (5,4 %). Lediglich das ZDF erreichte gemäß der GfK-Daten
(Stand: 27. Februar 2014) im ausklingenden Monat mit 15,1 Prozent
eine bessere Einschaltquote.

Der Februar war geprägt durch zahlreiche sportliche Highlights wie
die Olympischen Winterspiele in Sotschi. Durchschnittlich 3,20
Millionen Zuschauer verfolgten die knapp 100 Stunden olympischen
Wintersport im Ersten. Der Marktanteil lag dabei bei 23,7 Prozent.
Die meisten sportinteressierten Zuschauer lockte das
Eiskunstlauf-Kurzprogramm der Paare vor den Bildschirm: 7,85
Millionen Zuschauer sahen am 11. Februar den Eiskunstläufern bei
"Olympia live" im Ersten zu. Damit überbot der Paarlauf sogar "König
Fußball". Die Live-Übertragungen der Viertelfinalpaarungen im
DFB-Pokal Eintracht Frankfurt - Borussia Dortmund und Hamburger SV -
FC Bayern München wurden von 7,81 bzw. 7,08 Millionen Zuschauer
eingeschaltet. Kaum weniger Resonanz erhielt mit 7,05 Millionen
Zuschauern der Teamwettbewerb im Skispringen der Herren bei den
Olympischen Spielen.

Ganz oben in der Hitliste der meistgesehenen Sendungen im Ersten
rangiert auch im Februar 2014 der "Tatort": Alle vier
Erstausstrahlungen der Kultkrimireihe belegen die vorderen Plätze.
Das größte Publikumsinteresse fand mit durchschnittlich 10,18
Millionen Zuschauern (27,2 % MA) die "Tatort"-Episode "Brüder" mit
den Bremer Ermittlern. Auch die fünfte Staffel von "Familie Dr.
Kleist", die am 25. Februar zu Ende ging, war im fiktionalen Bereich
mit durchschnittlich 5,42 Millionen Zuschauern und einem Marktanteil
von 16,8 Prozent erfolgreich.

Wie sehr die deutschen Fernsehzuschauer an den politischen




Ereignissen in der Ukraine Anteil nehmen, belegen die hohen
Zuschauerzahlen der Sondersendungen im Ersten. Den "Brennpunkt:
Umsturz in Kiew" beispielsweise sahen 6,43 Millionen Zuschauer, was
einem Marktanteil von 21,0 Prozent entspricht. Als Informationsquelle
nimmt die "Tagesschau" nach wie vor eine Sonderstellung ein:
Durchschnittlich 9,55 Millionen Zuschauer informierten sich im
Februar durch die 20-Uhr-Ausgabe im Ersten, in einigen Dritten, bei
3sat und Phoenix über das aktuelle Geschehen des Tages. Das
entspricht einem Marktanteil von 30,6 Prozent. Die "heute"-Sendung
wurde im ZDF und auf 3sat von 4,47 Millionen Zuschauern (17,3 % MA)
eingeschaltet; "RTL aktuell" sahen im Durchschnitt 3,72 Millionen
(15,2 % MA) und die "Sat.1 Nachrichten" 1,63 Millionen Zuschauer (5,4
% MA).



Pressekontakt:
Dr. Bernhard Möllmann, Presse und Information Das Erste
Tel.: 089/5900-42887, E-Mail: bernhard.moellmann(at)DasErste.de


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Datum: 28.02.2014 - 12:54 Uhr
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