Staatssekretärin informiert sich angeregt auf dem "Markt der Möglichkeiten" über nutzerorientierte Telematik- und Telemedizinanwendungen
(PresseBox) - Gestern feierte der "Markt der Möglichkeiten" gelungene Premiere in Düsseldorf. Die ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin GmbH zeigte gemeinsam mit ihren Gesellschaftern, dass der Schlüssel für erfolgreiche eHealth-Lösungen in der Zusammenarbeit aller Beteiligten liegt. Die neue Staatssekretärin im Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen, Martina Hoffmann-Badache, überzeugte sich persönlich von dem Nutzen, den bedürfnisgerechte eHealth-Anwendungen stiften können, wenn alle Beteiligten zum Wohle der Patientinnen und Patienten zusammenwirken.
Auf dem "Markt der Möglichkeiten", der gestern im Haus der Ärzteschaft in Düsseldorf stattfand, drehte sich alles um innovative eHealth-Lösungen. Auf drei Themeninseln erlebten die rund 250 Besucherinnen und Besucher aktuelle elektronische Kommunikations- und Kooperationslösungen für das Gesundheitswesen. Die Veranstaltung machte deutlich, dass alle Akteurinnen und Akteure davon profitieren, wenn sie ihre Zusammenarbeit durch eHealth weiter vereinfachen und voranbringen.
Auch die neue Staatssekretärin im NRW-Gesundheitsministerium, Frau Martina Hoffmann-Badache, zeigte sich begeistert von den praxisnah präsentierten Anwendungen. Sie betonte, wie wichtig es sei, die Versorgungsstrukturen vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung mit Hilfe bedürfnisgerechter eHealth-Anwendungen zukunftsfest zu machen. NRW habe diesen Handlungsbedarf erkannt und nimmt bundesweit eine Vorreiterrolle bei der Einführung nutzerorientierter Telematik- und Telemedizinanwendungen ein. So werden im Rahmen der Landesinitiative eGesundheit.nrw zahlreiche innovative Anwendungen gebündelt, die sich explizit und konsequent an den Bedürfnissen der Anwenderinnen und Anwender ausrichten. Darüber hinaus gewährte die Staatssekretärin einen Blick in die nahe Zukunft, indem sie die "Telemedizininitiative für NRW" ankündigte, die der Verbesserung der Rahmenbedingungen für den Einsatz telemedizinischer Anwendungen in der Versorgung dient.
"Noch immer verbinden viele mit Telematik und Telemedizin die Vorstellung einer hochkomplexen, unpersönlichen, im wahrsten Sinne des Wortes "entmenschlichten" Technik. Gemacht ist sie aber für Menschen mit chronischen Erkrankungen, mit Demenz, mit Behinderungen, mit den unterschiedlichsten medizinischen und/oder pflegerischen Bedarfen", so schloss die Staatssekretärin ihre Rede im abendlichen Rahmenprogramm zur Veranstaltung. Genau das wurde auf dem "Markt der Möglichkeiten" der ZTG und ihrer Gesellschafter mehr als deutlich. Wenn alle Beteiligten sich gemeinsam engagieren, kommen Telematik und Telemedizin schon bald da an, wo sie gebraucht werden: bei den Patientinnen und Patienten und bei den vielen Menschen aus den unterschiedlichen Gesundheitsprofessionen, die an der Behandlung zusammenwirken.
ZTG hat sich zum Ziel gesetzt, moderne Informations- und Kommunikationstechnologien in das Gesundheitswesen nutzerorientiert einzuführen und zu verbreiten, um die Versorgungsqualität zu stärken. Neben Beratung, Gutachten und Projekten befördert ZTG die wichtige Vernetzung der Marktteilnehmer. So ist ZTG im Auftrag des Landes Nordrhein-Westfalen u. a. mit der Koordination der Landesinitiative eGesundheit.nrw betraut (www.ztg-nrw.de). Bei ihrer Arbeit wird die ZTG von ihren 18 Gesellschaftern - mit dem gemeinsamen Ziel die Versorgungsstrukturen in Deutschland zu vernetzen - unterstützt (http://www.ztg-nrw.de/uber-uns/gremien/gesellschafter/).
ZTG hat sich zum Ziel gesetzt, moderne Informations- und Kommunikationstechnologien in das Gesundheitswesen nutzerorientiert einzuführen und zu verbreiten, um die Versorgungsqualität zu stärken. Neben Beratung, Gutachten und Projekten befördert ZTG die wichtige Vernetzung der Marktteilnehmer. So ist ZTG im Auftrag des Landes Nordrhein-Westfalen u. a. mit der Koordination der Landesinitiative eGesundheit.nrw betraut (www.ztg-nrw.de). Bei ihrer Arbeit wird die ZTG von ihren 18 Gesellschaftern - mit dem gemeinsamen Ziel die Versorgungsstrukturen in Deutschland zu vernetzen - unterstützt (http://www.ztg-nrw.de/uber-uns/gremien/gesellschafter/).