(firmenpresse) - Da Stahlhallen überall benötigt werden, haben viele Hersteller einfach modulare Systeme ausgearbeitet, für die sie die Teile an zentralem Ort in hoher Stückzahl günstig fertigen können. Der Bauherr wählt einfach Module aus, die er nach Belieben gestaltet und so wird alles geliefert und aufgebaut. Da mit Schnellbausystemen gearbeitet wird, sind auch die Kosten für den Aufbau recht günstig. Ein Typ für Stahlhallen sind die Pultdachhallen, bei denen es eine niedrige und hohe Gebäudeseite gibt. Das Dach fällt ohne First von der einen zur anderen Seite ab und lässt sich deswegen recht günstig errichten. Diese Hallen lassen sich in beliebiger Länge aus Modulen errichten. Sie lassen sich häufig auch ein bis drei Module breit errichten, da die senkrächten Träger einfach in der Länge angepasst werden, damit von Modul zu Modul ein einheitliches Dach entstehen kann. Türen und Tore werden meist zur hohen Seite verbaut. In der Regel wird mit geringer Dachneigung gearbeitet. Wenn eine geeignete Bedachung verbaut wird, dann lassen sich Solarmodule mit selbstdichtenden Schrauben anbringen. Die Statik muss dieses zusätzliche Gewicht natürlich auch tragen können. Mit dem erzeugten Strom entstehen fest einplanbare Einnahmen, mit denen die Kreditwürdigkeit für die Hallenfinanzierung deutlich erhöht werden kann, wenn diese Einnahmen an die Bank verpfändet werden.
Pultdachhallen eignen sich besonders für Warenlager, Schüttgutlager oder Maschineparks. Hierbei kann die hohe Gebäudeseite einfach offen bleiben, um z.B. Paletten bis unter die Decke stapeln zu können. Pultdachhallen werden meist als Kalthallen errichtet. Als Warmhallen würden sie zur hohen Seite viel ungenutzten Innenraum bieten, der mit geheizt werden müsste. Dieses wäre unwirtschaftlich.
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