(ots) - Als Regisseur kennt Hollywood-Star George Clooney
kein Pardon. Beim Dreh seines Geschichts-Thrillers "Monuments Men" in
Deutschland hätten sich "einige deutsche Schauspieler beschwert, dass
sie wieder Nazis spielen müssen", sagte er im Interview mit GALA
(Ausgabe 7/14, ab heute im Handel). "So fragte mich einer, ob 'sein'
Nazi mal ein etwas netterer Nazi sei. Ich antwortete: 'Nein, er ist
ein absolut böser SS-Nazi!'" Ihm sei es wichtig gewesen, die
Geschichte der US-Soldaten, die im Zweiten Weltkrieg Kunstschätze vor
den Nazis sicherten, wahrheitsgetreu zu erzählen.
Auch bei seinem eigenen Kunstgeschmack ist Clooney rigoros, wie er
GALA sagte. "Bei mir zu Hause hängen Fotos von der Familie und von
Freunden. Neulich wollte ich mein Haus ein bisschen umgestalten und
engagierte dafür einen Inneneinrichter. Ihm gefielen die einzigen
zwei Zeichnungen nicht, die in meinem Flur hängen. Das war es dann
mit der Zusammenarbeit."
Den Film "Monuments Men" präsentiert George Clooney - er ist für
Drehbuch, Produktion und Regie verantwortlich und spielt die
Hauptrolle - zunächst auf der Berlinale. Am 20. Februar kommt das
Werk dann in die Kinos.
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