PresseKat - Olympische Winterspiele 2014: Hörschutz für Athleten

Olympische Winterspiele 2014: Hörschutz für Athleten

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Mainz, 28. Januar 2014 – Längst setzen Athleten und Trainer im Wettstreit um olympische Medaillen nicht mehr allein auf Muskelkraft und Geschicklichkeit, sondern zunehmend auch auf High-Tech-Lösungen. Viele der Biathleten, Langläufer und Skispringer, die für das deutsche Team in Sotschi an den Start gehen, sind z. B. mit individueller Kommunikationstechnik und Gehörschutz ausgerüstet. Hörakustiker-Meister Christoph Dunkel aus dem Harz hat bereits vor Jahren festgestellt, wie schwer es Trainern und Athleten fällt, sich unter winterlichen Bedingungen akustisch miteinander zu verständigen.

(firmenpresse) - Der Deutsche Skiverband war von seinen individuellen Lösungen für den Hochleistungssport begeistert. Inzwischen stattet Christoph Dunkel die deutschen Trainer mit maßgefertigten Headsets und die Spitzensportler mit aktivem sowie passivem Gehörschutz aus. Ein Gehörschutz sorgt dafür, dass sich die Sportler in den wichtigen Erholungsphasen besser regenerieren können. Biathleten wie Andrea Henkel und Erik Lesser nutzen neben einem passiven auch noch einen aktiven Gehörschutz. Der schützt das Gehör vor den hohen Lärmpegeln beim Schießen und ermöglicht gleichzeitig eine problemlose Teamkommunikation.

Was im Motorsport seit langem selbstverständlich ist, setzt sich auch in anderen lauten Sportarten mehr und mehr durch. Christoph Dunkel sieht daher einen steigenden Bedarf an individuellen Präventions- und Kommunikationslösungen. Anstelle der schweren und umständlichen „Mickey Mouse“-Kopfhörer, die z. B. im Schießsport getragen werden, gibt es heute leichte und optisch ansprechendere Lösungen. Davon profitieren u. a. auch Schwimmer. Sie vermeiden damit, dass Wasser in den Gehörgang eindringt und Reizungen hervorruft. Für den Rad- und Segelsport empfiehlt der Hörakustiker eine Funkkommunikationstechnik, die trotz Schweiß und Bewegung zuverlässig und bequem im Ohr sitzt.

Die Technik wird immer leistungsfähiger, die Geräte werden immer kleiner und leichter und können in immer mehr Gebieten eingesetzt werden. So ist es wohl nur eine Frage der Zeit, bis Funktechnik und/oder Gehörschutz zum festen Ausrüstungsbestandteil jedes Sportlers gehören.



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Mit 5.000 Hörakustiker-Betrieben und ca. 12.000 Hörakustikern versorgt das Hörgeräteakustiker-Handwerk ca. 2,5 Millionen Menschen in Deutschland mit qualitativ hochwertigen,digitalen Hörsystemen. Darüber hinaus bieten Hörakustiker einen passgenauen Gehörschutz, sowie technische Hilfen für Gehörlose an. Hörakustiker werden im Rahmen der dualen Berufsausbildung im Ausbildungsbetrieb und am zentralen Ausbildungscampus in Lübeck, mit der Akademie für Hörgeräte-Akustik und der Bundesoffenen Landesberufsschule für Hörgeräteakustiker, ausgebildet.



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Datum: 31.01.2014 - 12:23 Uhr
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