Aktuelle Arbeitsmarktstudie 2014 von Robert Half: GlĂ€nzende Aussichten fĂŒr Bewerber im Finanz- und Rechnungswesen
(firmenpresse) - MĂŒnchen, 30. Januar 2013 - Neues Jahr, neuer Job? FĂŒr FachkrĂ€fte im Finanz- und Rechnungswesen stehen die Chancen fĂŒr Jobwechsel im ersten Halbjahr 2014 jedenfalls ausgezeichnet. Insgesamt 87 % von 200 befragten Unternehmen in Deutschland wollen die Mitarbeiterzahl im Finanzwesen konstant halten (46 %) oder sogar erhöhen (41 %). Das ist das Ergebnis der Arbeitsmarktstudie Finanz- und Rechnungswesen 2014, die vom spezialisierten Personaldienstleister Robert Half (http://www.roberthalf.de) in Auftrag gegeben wurde.
Von den befragten CFOs gaben 41 % an, in der Finanz- und Rechnungswesenabteilung neue Stellen schaffen zu wollen. Knapp die HĂ€lfte der Befragten (46 %) werden frei gewordene Positionen neu besetzen und damit an ihrer Mitarbeiterzahl festhalten. Lediglich 10 % beabsichtigen, Vakanzen nicht nachzubesetzen, nur 4 % der Unternehmen bauen gezielt Stellen ab.
Nahezu doppelt so viele Unternehmen stellen 2014 Buchhalter, Controller & Co. ein
Im Vergleich zum Vorjahr gewinnt der Stellenaufbau deutlich an Fahrt und hat sich innerhalb nur eines Jahres nahezu verdoppelt. Im ersten Halbjahr 2013 (http://www.roberthalf.de/id/PR-03535/hiring-index?cid=RHDE:presse&utm_source=rhde&utm_medium=presse) gab bereits mehr als jeder fĂŒnfte Finanzvorstand (23 %) in der Studie an, das Finanz - und Rechnungswesen personell aufstocken zu wollen - diese Zahl hat sich bis heute nahezu verdoppelt. DemgegenĂŒber hat sich der Anteil der Unternehmen, die Vakanzen nicht neu besetzen wollen, von 21 % Anfang 2013 bis heute auf 10 % halbiert. Der fĂŒr Fach- und FĂŒhrungskrĂ€fte positive Trend auf dem Arbeitsmarkt hĂ€lt damit unvermindert an.
"Die erhobenen Daten sprechen eine eindeutige Sprache. FachkrĂ€fte aus dem Finanz- und Rechnungswesen, die eine berufliche VerĂ€nderung anstreben, finden dieses Jahr ĂŒber alle Branchen und UnternehmensgröĂen hinweg so gute Arbeitsmarktbedingungen vor, wie schon lange nicht mehr", urteilt Sven Hennige, Managing Director Central Europe & Germany von Robert Half International mit Sitz in Frankfurt. "So angenehm die steigenden Jobmöglichkeiten fĂŒr Bewerber sind, die rekrutierenden Unternehmen stehen vor neuen Herausforderungen. Denn der bereits lĂ€nger anhaltende FachkrĂ€ftemangel in der IT-Branche erfasst immer stĂ€rker auch das Finanz- und Rechnungswesen. Gleichzeitig steigt der Bedarf an geeigneten Mitarbeitern und die ohnehin heute schon schwierige Personalsuche wird noch herausfordernder. Arbeitgeber werden daher immer hĂ€ufiger auf die professionelle UnterstĂŒtzung von spezialisierten Personaldienstleistern zurĂŒckgreifen - sei es fĂŒr die kurzfristige ĂberbrĂŒckung mit ZeitarbeitskrĂ€ften oder die Direktvermittlung in eine Festanstellung."
CFOs erwarten Wirtschafts- und Unternehmenswachstum in 2014
Diese Entwicklung spiegelt auch die Zuversicht in die Konjunktur- und GeschĂ€ftsentwicklung in Deutschland wider. 89 % der befragten FinanzvorstĂ€nde und kaufmĂ€nnischen GeschĂ€ftsfĂŒhrer blicken mit Optimismus in das junge Jahr 2014 und sind zuversichtlich oder sogar sehr zuversichtlich, dass das Wachstum weiter anhĂ€lt. Bereits im Vorjahr vertrauten 88 % der Befragten auf ein zufriedenstellendes Wachstum. Skeptisch wird die kommende GeschĂ€ftsentwicklung in Deutschland im ersten Halbjahr 2014 von nur 12 % der Befragten beurteilt, 1 % ist unentschlossen.
Die befragten CFOs sehen ebenso groĂes Potential beim eigenen Arbeitgeber. Auch hier sind neun von zehn FinanzvorstĂ€nden (89 %) zuversichtlich oder sehr zuversichtlich hinsichtlich der Wachstumsperspektive ihres Unternehmens.
Deutsche Unternehmen wieder in bester Investitionslaune
Deutschen Unternehmen macht diese Perspektive jedenfalls Mut, neue Ideen zu verwirklichen. Mit jeweils 54 % gaben die Stellen schaffenden CFOs an, es seien neue Projekte sowie das ErschlieĂen neuer MĂ€rkte verantwortlich fĂŒr den geplanten Jobaufbau. GegenĂŒber dem letzten Halbjahr (neue Projekte 44 %/ neue MĂ€rkte 45 %) ist dieser Anteil deutlich gewachsen. Zudem wollen zahlreiche Firmen ihr Produkt-/Dienstleistungsportfolio erweitern und haben ExpansionsplĂ€ne. Mit je 45 % und 38 % sind diese Faktoren der Motor fĂŒr Neueinstellungen. Deutlich zurĂŒckgegangen ist der Bedarf an Finanzexperten aufgrund von Fusionen und Ăbernahmen: Als Einstellungsgrund spielen sie mit 4 % nur noch eine untergeordnete Rolle, im Jahr 2013 lag dieser Anteil noch bei 11 %.
Ăber die Arbeitsmarktstudie Finanz- und Rechnungswesen
Die von Robert Half entwickelte Arbeitsmarktstudie wird jĂ€hrlich in 17 LĂ€ndern erhoben: Australien, Ăsterreich, Belgien, Brasilien, Chile, China, Vereinigte Arabische Emirate, Frankreich, Deutschland, Hong Kong, Italien, Japan, Neuseeland, Singapur, Schweiz, Niederlande, GroĂbritannien. Die Befragung wurde im Dezember 2013 von einem internationalen, unabhĂ€ngigen Meinungsforschungsinstitut unter 200 CFOs in Deutschland durchgefĂŒhrt. Weitere Ergebnisse der Studie senden wir Ihnen auf Anfrage gerne zu.
Presseinformationen und Studienergebnisse im Detail stehen auch fĂŒr Ăsterreich und die Schweiz zur VerfĂŒgung. Wenden Sie sich diesbezĂŒglich bitte einfach an: christina.holl(at)roberthalf.net
FĂŒr PressegesprĂ€che steht Ihnen Sven Hennige, Managing Director Central Europe & Germany bei Robert Half gerne zur VerfĂŒgung. Zur Terminvereinbarung kontaktieren Sie bitte Alenka Mladina, Tel. 089 286 74 071 oder alenka.mladina(at)roberthalf.net.
Die Pressemitteilung können Sie unter www.roberthalf.de/presse (http://www.roberthalf.de/presse) abrufen. Dort finden Sie auch Informationen zu frĂŒheren Studien.
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Hinweis fĂŒr die Redaktion:
Robert Half ist weltweit das fĂŒhrende spezialisierte Personaldienstleistungsunternehmen fĂŒr Fach- und FĂŒhrungskrĂ€fte im Finanz-, Rechnungs- und Bankwesen sowie im IT- und kaufmĂ€nnischen Bereich. www.roberthalf.de
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