Licht beeinflusst die körpereigene Produktion von sogenannten Glückshormonen. Dieser Prozess folgt einer einfachen Formel: Befindet der Mensch sich lange Zeit im Dunkeln, wird er unglücklich. Licht, Lampen und Leuchten hingegen - besonders aber natürliches Sonnenlicht - beeinflussen Neurotransmitter und machen aktiv, glücklich und zufrieden. Lampen-Experte.de hat dieses Phänomen unter die Lupe genommen und einige Tipps für die gesunde Wohlfühl-Beleuchtung des Wohnraums durch künstliches Licht und Lampen zusammengestellt.
(firmenpresse) - Zuerst einmal ist die Wichtigkeit von Licht - und damit Leuchten und Lampen - für das tägliche Leben unbestritten. Aus diesem Grund ist es ratsam, sich mit der Auswahl seines Lichtkonzeptes im Wohnraum genaustens auseinander zu setzten. Angefangen bei der Küche, die ein helles und gleichmäßiges Licht benötigt, über das Esszimmer, in welchem eine zentrierte Beleuchtung auf den Esstisch ratsam erscheint und das Badezimmer, welches nicht nur eine Decken-Lampe, sondern auch Lampen an den Seiten des Badezimmerspiegels benötigt, ist die Nutzung von Lampen nicht in jedem Zimmer gleich.
Prinzipiell kann man zwischen "warmen" und "kalten" Räumen - also zwischen hell und gemühtlich beleuchteten Zimmer unterscheiden. Während die Einordnung der einzelnen Räume in diese beiden Kategorien recht leicht fällt, bildet das Kinderzimmer die einzige Ausnahme: Die Lampen dürfen nicht zu schwach sein, müssen gleichmäßig beleuchten, sollten aber nicht blenden. Besonders auf die Beleuchtung der Ecken durch Decken-Lampen sollte hier geachtet werden. Kinderzimmer und helle Räume, wie Küche, Bad und Esszimmer sind im Optimalfall so gestrichen, dass sie einen Lichtreflexionsgrad von 50% aufweisen.
Die beiden wichtigsten Räume - neben dem Kinderzimmer - sind Wohn- und Schlafzimmer. Im Durchschnitt hält sich ein Bewohner hier sowohl am häufigsten als auch am intensivsten auf. Die Nutzung dieser beiden Räume im Alltag entspricht jeweils der gesamten Wohnraumnutzung - hier wird entspannt, verabredet, seinem Hobby nachgegangen, manchmal gearbeitet, gegessen. Die Nutzung der Räume ist also individuell erweiterbar. Das Lichtkonzept sollte hieran angepasst sein, die Decken-Lampen und Steh-Lampen müssen einem hohen Anspruch gerecht werden. Die Lichtquellen und Lampen in beiden Räumen sollten abgeschrimt sein, nicht blenden und am besten über eine Dimm-Funktion verfügen. Ihr Design sollte sich in die Raumstruktur einfügen und ihre Lichtintensivität gemäßigt sein.
Letztendlich also kann das Licht in bestimmten Räumen durch durchdachten Einsatz Emotionen in positiver Weise stärken, Konzentration begünstigen und ein Wohlgefühl hervorrufen. Das Licht und die Lampe sind die vermutlich am meisten unterschätzten Begleiter in unserem täglichen Lebensalltag.
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10405 Berlin
julia.schmitt(at)lampen-experte.de
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