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Anmoderationsvorschlag:
Also eines ist der A320, von dem wir heute sprechen, garantiert.
Ein so genannter "Eyecatcher!" Darunter versteht man einen Blickfang,
der die Aufmerksamkeit auf etwas lenkt. Und was könnte im wahrsten
Sinne des Wortes ein größerer Eyecatcher sein als ein ausgewachsener
Airbus A320? Genau ein solcher ist ab sofort mit zwei
unterschiedlichen Firmenbezeichnungen auf Rumpf und Leitwerk
unterwegs. Mit der von Deutschlands zweitgrößter Fluggesellschaft
airberlin und auch mit der von Etihad Airways, der nationalen
Fluggesellschaft der Vereinigten Arabischen Emirate. Michael Weyland
weiß mehr über diesen "Flieger zweier Airlines!"
Der nachfolgende Beitrag ist auch als fertig gesprochener
Komplettbeitrag in Längen von 2:30 und 1:30 Minuten abrufbar unter
http://www.was-audio.de/pressdata/index.html
Dort finden Sie auch weitere aktuelle O-Töne und Komplettbeiträge
zu diversen Themen.
Beginn Sprechertext: Ich stelle mir grade folgende Szene vor. Auf
einem Flughafen irgendwo in Europa schauen zwei Leute einer landenden
Maschine zu. Sagt der eine. " Schau mal, da landet grade ein A320 von
airberlin!" Sagt der andere: "Nein, der ist von Etihad Airways!" Das
Kuriose daran ist: Beide haben Recht. Übrigens arbeiten airberlin und
Etihad Airways schon seit einiger Zeit erfolgreich zusammen, wie
Wolfgang Prock-Schauer, Chief Executive Officer von airberlin,
deutlich macht:
O-Ton Wolfgang Prock-Schauer, Chief Executive Officer von
airberlin (20 Sekunden)
Die Zusammenarbeit mit Etihad Airways hat sich ja schon in den
letzten zwei Jahren sehr rasant entwickelt. Vom Streckennetz
gemeinsam über Kauforganisationen, gemeinsamer Einkauf,
Vielfliegerprogramm, operative Zusammenarbeit - all das ist ja
entlang der gesamten Wertschöpfungskette aufgestellt und wir arbeiten
einfach wieder intensivierend in allen Bereichen. Und dadurch
erwarten wir natürlich auch wieder höhere Synergien!
Damit ist zugegebenermaßen noch nicht das Geheimnis um das eben
angesprochene Flugzeug gelüftet, das deutlich die enge Zusammenarbeit
der beiden Fluggesellschaften zeigt und gleichzeitig der Startschuss
für die neue Medienkampagne "Moving Forward" ist. Denn dieser ganz
spezielle Airbus A320 trägt ein speziell entwickeltes Design und
zeigt Logo und Schriftzug BEIDER Fluggesellschaften.
O-Ton Wolfgang Prock-Schauer, Chief Executive Officer von
airberlin (21 Sekunden)
Dieses Flugzeug wird EIN Flugzeug sein in dieser Bemalung, um das
zu demonstrieren, aber es gibt viele andere Elemente in der
Kommunikation, wo wir unsere engere Zusammenarbeit demonstrieren. Zum
Beispiel diese ganze "Moving Forward" Kampagne, die jetzt kommt, wird
ganz unter dem Motto stehen: Eine gemeinsame Zusammenarbeit und
Zukunft mit der Etihad Airways und das werden Sie in den nächsten
Tagen sehr deutlich sehen!
Beim genaueren Hinschauen sieht man auch, dass diese Bemalung fair
geregelt ist. Beim Schriftzug auf dem Rumpf steht airberlin vorne,
auf dem Leitwerk ist zuerst das Logo von Etihad Airways zu sehen.
O-Ton Wolfgang Prock-Schauer, Chief Executive Officer von
airberlin (14 Sekunden)
Ich glaube, es ist sehr wichtig, dass wir auch gegenüber unseren
Kunden demonstrieren, dass wir hier gemeinsam unterwegs sind, eine
strategische Partnerschaft haben zum Nutzen der Kunden und natürlich
ist es sehr wichtig: Unser Flugzeug symbolisiert natürlich sehr gut
diese engere Zusammenarbeit!
Immerhin können Kunden schon jetzt 228 Destinationen in 84 Ländern
anfliegen. Der Ausbau der Partnerschaft soll diese Zahl weiter
erhöhen. Was alles in der gemeinsamen Medienkampagne "Moving
Forward", die bis März läuft, enthalten ist, wollte mir Wolfgang
Prock-Schauer dann doch nicht verraten.
O-Ton Wolfgang Prock-Schauer, Chief Executive Officer von
airberlin (7 Sekunden)
Ich glaube, das überlassen wir lieber dem Überraschungseffekt, ich
glaube, jeder soll dann schauen, und dann werden sich alle sicher
ganz begeistert sein.
Also: Lassen wir uns überraschen!
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