(firmenpresse) - FĂŒr das neue Jahr haben sich die meisten Menschen eine Reihe von guten VorsĂ€tzen vorgenommen, zum Beispiel nicht mehr rauchen, mehr Sport treiben oder sich gesĂŒnder ernĂ€hren. Was das Thema Oracle angeht haben wir einen guten Vorschlag fĂŒr Sie: Nicht mehr auf den Kontrasteffekt von Oracle reinfallen!
Dieser Effekt wird bei Marketing- und vor allem bei Preisstrategien von Unternehmen vielfach eingesetzt. Es handelt sich dabei um die kognitive Verzerrung einer Wahrnehmung, wenn die relevante Information im Kontrast zu einer anderen Information prÀsentiert wird. Sie können den Kontrast-Effekt an sich selbst ausprobieren: Halten Sie Ihre rechte Hand in kaltes Wasser und Ihre linke Hand in warmes Wasser. Nach etwa einer Minute tauchen Sie beide HÀnde in lauwarmes Wasser. Ihre rechte Hand wird das lauwarme Wasser als deutlich wÀrmer empfinden, da Ihr Körper die neue Information mit dem vorherigen Zustand vergleicht.
Dieser Effekt wird sehr oft in der Wirtschaft eingesetzt. Alle Industrien, die zu Ihren Produkten Ausstattungsvarianten anbieten, leben davon. Kauft jemand beispielsweise ein neues Auto, zahlt er bis zu EUR 2.000 fĂŒr ein NavigationsgerĂ€t als Sonderausstattung, da ihn der Preis beim Vergleich zum Grundpreis des Wagens von vielleicht EUR 80.000 nicht vom Kauf abschreckt. WĂŒrde er das GerĂ€t einzeln im Elektrohandel kaufen, wĂ€re er wahrscheinlich ĂŒber den hohen Preis empört. Vor allem Outlets und Discount-GeschĂ€fte bauen bei Ihrer Marketingstrategie ausschlieĂlich auf den Kontrasteffekt. Ein Produkt, das von EUR 100 auf EUR 50 reduziert wurde, erscheint billiger als ein Produkt, das gleich EUR 50 kostet. Kaum einer prĂŒft, ob der Preis von EUR 50 fĂŒr den Pullover ĂŒberhaupt gerechtfertigt ist. Ist das Angebot tatsĂ€chlich gĂŒnstig oder gibt es einen Grund fĂŒr drastische Reduktion?
Bei Oracle ist das nicht anders. ZunĂ€chst prĂ€sentiert Oracle seinen Kunden die Software mit hohen Listenpreisen, um dann im VerhandlungsgesprĂ€ch "groĂzĂŒgige Rabatte" einzurĂ€umen. Oracle weiĂ zudem um die Ziele der EinkĂ€ufer in den Unternehmen. Oft werden diese an den gegenĂŒber Softwareanbietern durchgesetzten Discounts gemessen. Bei einem Software Audit kann man seitens Oracle den Kontrasteffekt noch besser nutzen. Da der Druck auf das Unternehmen durch "aufgedeckte" Unter- oder Falschlizenzierungen deutlich erhöht wird, wirkt es umso attraktiver, wenn das Unternehmen die Chance prĂ€sentiert bekommt anstelle der hohen "Standard-Nachlizenzierungskosten" im Rahmen des Audits, eine vermeintlich gĂŒnstige, kaufmĂ€nnische Lösung mit Oracle oder einem Oracle Partner abzuschlieĂen. Oft wird dann, ohne das Audit Ergebnis an sich tiefgehender zu hinterfragen, zugegriffen. Rufen Sie sich bei diesem Beispiel noch einmal den auf EUR 50 reduzierten Pullover in Erinnerung...
Die Oracle Audit Experten von ProLicense verhandeln genau gegen dieses Prinzip. "Werden wir erst zum Ende eines Audits hinzugezogen, weil unseren Mandanten eine hohe Nachlizenzierungsforderungen in Aussicht gestellt wurde, verhandeln wir nicht diesen Betrag oder die vom Oracle Vertrieb angebotene, kaufmĂ€nnische Lösung, sondern stellen das Audit Ergebnis zunĂ€chst insgesamt in Frage", so ProLicense GeschĂ€ftsfĂŒhrer Sören Reimers. "An dieser Stelle des Audits schrecken die meisten Unternehmen vor der aufgedeckten "Non-Compliance" zurĂŒck und akzeptieren sehr oft eine kaufmĂ€nnische Lösung, ohne die Ergebnisse des Audits fachlich mit der angezeigten Detailtiefe zu hinterfragen", erlĂ€utert GeschĂ€ftsfĂŒhrer Christian Grave weiter. Die Berater von ProLicense haben eine Vielzahl von unterschiedlichen LizenzvertrĂ€gen verhandelt, zum einen in frĂŒheren Positionen auf Herstellerseite und zum anderen als Berater fĂŒr Ihre Mandanten. Sie kennen die versteckten Fallstricke der LizenzvertrĂ€ge und die Schwachpunkte bei den durchgefĂŒhrten Audits. Dieses Wissen setzen die Berater fĂŒr Ihre Mandanten ein, um die tatsĂ€chliche Unterlizenzierung zu identifizieren und fehlendes Detailwissen den Mandanten zur VerfĂŒgung zu stellen.
"FĂŒr das kommende Jahr wĂŒnschen wir den Oracle Kunden mehr Mut im Rahmen von Audits und den festen Vorsatz, nicht auf den Kontrasteffekt hereinzufallen", so Markus Oberg, Partner und Business Development Manager bei ProLicense. "Wenn Sie dies beherzigen, stellen Sie vielleicht auch bei Ihrem nĂ€chsten Pullover-Kauf fest, dass der Preis von EUR 50 fĂŒr einen angebotenen Pullover nicht attraktiv ist, da dieser aufgrund seiner schlechten QualitĂ€t schlichtweg ein LadenhĂŒter ist, den der VerkĂ€ufer möglichst schnell los werden will, bevor Sie dies feststellen. Aber vielleicht sparen Sie auch mehrere 100.000 an Euro fĂŒr Ihr Unternehmen, da Sie das vermeintlich attraktive Angebot zur Lösung der Unterlizenzierung und die Ergebnisse des Oracle Audits genauer hinterfragen. Denn warum sollte Oracle Ihnen ein "attraktives" Angebot unterbreiten, wenn die Unterlizenzierung und Ihr VerstoĂ gegen die Lizenzregeln so eindeutig ist? Oracle Lizenzregeln sind speziell und komplex, so dass es sich bei der Auslegung dieser Regeln immer lohnt, Oracle Experten hinzuziehen. Insbesondere wenn diese Beratung, wie bei ProLicense, unabhĂ€ngig und erfolgsbasiert angeboten wird."
Mehr erfahren Sie unter www.prolicense.com
Die ProLicense GmbH berĂ€t Oracle-Kunden seit Jahren zum einen bei Compliancefragen und zeigt Unternehmen zum anderen Wege auf, wie Softwarekosten signifikant gesenkt werden können. Gerade bei den genannten Audits besitzt ProLicense eine besondere Expertise. Die beiden GrĂŒnder von ProLicense (Rechtsanwalt Sören Reimers und Diplom-Kaufmann Christian Grave) haben jeweils mehr als acht Jahre in verschiedenen Positionen bei Oracle gearbeitet und kennen sich in allen Fragen zu Oracle-Software bestens aus. Insgesamt besitzen die Berater von ProLicense kumuliert mehr als 80 Jahre Erfahrung in der TĂ€tigkeit bei Oracle. ProLicense ist ein vollstĂ€ndig unabhĂ€ngiges Beratungsunternehmen, erhĂ€lt keine VergĂŒtungen von Oracle und bezieht keine Kickbacks von anderen Softwarevertrieben. Die VergĂŒtung der ProLicense GmbH erfolgt in der Regel erfolgsbasiert direkt vom Kunden.
ProLicense GmbH
Markus Oberg
FriedrichstraĂe 191
10117 Berlin
markus.oberg(at)prolicense.com
030-609819235
http://www.prolicense.com