(ots) - Die Schauspielerin Juliette Lewis (40) spricht in
der neuen GRAZIA (Ausgabe 3/14, ab heute im Handel erhältlich) über
ihren Kinofilm "Im August in Osage County" (Start: 6. März), in dem
sie an der Seite von Meryl Streep und Julia Robert ihr Comeback
feiert, und weshalb sie vorübergehend den Ausstieg aus dem
Filmgeschäft probte. "Als ich Hollywood mit 22 den Rücken kehrte, zog
ich nach Florida und lebte ein stinknormales Leben. Musste
herausfinden, wer ich bin." Sie fand heraus, dass der Musik ihre
große Liebe gilt. "Ich bin wohl mehr für ein Rock-'n'-Roll-Leben
gemacht. Wenn ich mit meiner Band The Licks auf Tour bin - zehn Kerle
und ich! -, dann leben wir im Bus." Sie macht Musik, "weil man sich
austauschen will, nicht um im Luxus zu schwelgen", und sagt: "Ich
hasse es, von vorne bis hinten bedient zu werden oder dass man mich
auf ein Podest hievt. Ich liebe meine Unabhängigkeit, und das wird
auch so bleiben."
Kolleginnen wie Lindsay Lohan, denen der frühe Hollywoodruhm zu
schaffen macht, würde sie raten: "Finde heraus, was deiner Seele
guttut. Hör auf, mit dem zu spielen, was dich zerstört, insbesondere
dieses Buhlen um Aufmerksamkeit. Und glaube nicht, dass es wichtig
ist, was andere von dir denken."
Im Übrigen kommt die Singlefrau, wie sie verrät, blendend mit den
meisten ihrer Ex-Freunde aus, darunter auch Brad Pitt, mit dem sie
drei Jahre zusammen war. "Wir stehen zwar nicht in ständigem Kontakt.
Aber wenn ich ihn auf Events sehe, ist es, als würde ich einen alten
Freund treffen. Ich finde, dass Angelina und er wie füreinander
gemacht sind, und ich freue mich sehr für die beiden, wirklich."
Abdruck mit Hinweis auf GRAZIA frei.
Pressekontakt:
GRAZIA
Andrea Wagner
PR / Kommunikation
Gruner + Jahr AG & Co KG
Tel: +49 (0) 40 / 37 03 - 29 80
E-Mail: wagner.andrea(at)guj.de
www.grazia-magazin.de