In nur drei schnellen Arbeitsschritten erlaubt es Scanahand, die eigene Handschrift am PC zu erfassen, um daraus einen neuen Truetype-Font zu machen. Die neue Version 2.0 bietet nun auch Templates mit mehreren Seiten an. Auf diese Weise lassen sich endlich auch Sonderzeichen und vor allem Umlaute e ...

30.10.2008

Scanahand 2.0: Eigene PC-Handschrift jetzt mit deutschen Umlauten!


In nur drei schnellen Arbeitsschritten erlaubt es Scanahand, die eigene Handschrift am PC zu erfassen, um daraus einen neuen Truetype-Font zu machen. Die neue Version 2.0 bietet nun auch Templates mit mehreren Seiten an. Auf diese Weise lassen sich endlich auch Sonderzeichen und vor allem Umlaute erfassen: So kann das Programm auch deutsche Fonts ohne Unterlassungssünden umsetzen. Mit dem neuen Template-Editor können sogar eigene Scan-Vorlagen angelegt werden.

Mal ehrlich. Wer schreibt seine Texte schon noch ganz altmodisch mit der Hand? Die wenigsten. Trotzdem gibt es Situationen, in denen es angebracht wäre, es doch einmal wieder mit dem Füller zwischen den Fingern zu versuchen. Wer dabei allerdings feststellt, dass das freihändige Schreiben doch nicht mehr so flüssig über die Bühne geht, wie es nötig wäre, greift zu einem probaten Kniff: Das Windows-Programm Scanahand digitalisiert die eigene Handschrift und macht daraus einen Truetype-Font. Auf diese Weise lassen sich persönliche Schreiben doch noch mit dem Computer aufsetzen.

Um die eigene Handschrift in den PC zu übernehmen, sind nur drei absolut simple Arbeitsschritte vonnöten.

Scanahand: Die eigene Handschrift in drei Arbeitsschritten
Im ersten Schritt wird eine Vorlage ausgedruckt, die Platzhalter für die wichtigsten Zeichen einer Schrift aufweist. Markierungslinien helfen dabei, die benötigten Buchstaben, Ziffern und Symbole von Hand genau passend in diese Platzhalter hineinzuschreiben. Es steht sogar ein Feld bereit, das die Unterschrift des Anwenders entgegennimmt, sodass es später auch möglich ist, seine Briefe digital zu unterschreiben.

Im zweiten Arbeitsschritt scannt Scanahand das von Hand ausgefüllte Formular direkt wieder ein. Alternativ dazu ist es möglich, eine Bilddatei einzulesen, die an einem anderen PC mit Scanner erzeugt wurde und das Formular enthält.



Im dritten und letzten Arbeitsschritt generiert das Programm die neue Schrift und zeigt einen Mustertext an, der gleich in der neuen Schriftart formatiert wird. Hier lässt sich auf einen Blick kontrollieren, ob die eigene Handschrift "sitzt" oder ob es besser wäre, das Formular noch einmal auszufüllen. Ist alles korrekt, so reicht ein Mausklick aus, um die Truetype-Datei anzulegen und sie ins Windows-Fonts-Verzeichnis zu übernehmen.

Scanahand 2.0: Eigene Handschrift ab sofort mit Umlauten
Scanahand liegt ab sofort in der Version 2.0 vor. Chefentwickler Erwin Denissen von der holländischen Firma High-Logic B.V.: "Wir haben nach der Veröffentlichung der ersten Version viel Lob dafür bekommen, wie einfach es ist, mit der Software einen neuen Font anzulegen. Wir haben aber auch viel Schelte dafür erhalten, dass Umlaute und andere Sonderzeichen fehlen. Das haben wir jetzt abgestellt."

Scanahand 2.0 bietet erstmals mehrseitige Templates zum Anlegen einer neuen digitalen Handschrift an. Sie weisen endlich genug Platz auf, um neben den üblichen Buchstaben und Ziffern auch Umlaute, Akzente, Währungssymbole und andere Zeichen aufzunehmen. So ist es kein Problem mehr, das vollständige Schriftbild von verschiedenen europäischen Sprachen abzubilden. Dazu zählen neben der deutschen Sprache auch die Sprachen Englisch, Holländisch, Französisch, Italienisch, Schwedisch, Norwegisch, Dänisch, Polnisch, Spanisch, Portugiesisch, Baskisch, Irisch, Ungarisch, Albanisch und Esperanto, um nur die wichtigsten zu nennen.

Scanahand 2.0 stellt drei verschiedene Templates mit einer Seite, zwei Seiten und vier Seiten Umfang. Das Template mit den vier Seiten erlaubt es auf perfekte Weise, Symbolschriften anzulegen.

Neu ist in der Version 2.0 auch ein Template-Editor, der dabei hilft, eigene Scan-Vorlagen anzulegen. Um sie in einen Font zu gießen, muss allerdings die etwas teurere Premium Edition von Scanahand 2.0 angeschafft werden. Dann ist es aber möglich, Fonts auch für Sprachen wie Tschechisch oder Griechisch zu erzeugen.

Scanahand 2.0 lässt sich als 30-Tage-Testversion von der Homepage (http://www.high-logic.com/scanahand.html) beziehen. In der Testversion (4.4 MB) stehen nicht alle Funktionen der Software zur Verfügung. Die Vollversion kostet in der Standard-Version 49 Dollar. Die Premium Edition wird für 79 Dollar angeboten. Scanahand 2.0 lässt sich unter Windows 9x bis Vista verwenden. Die mit der Software generierten Fonts können auch auf einem Mac OS X Computer eingesetzt werden. (3884 Zeichen, zum kostenlosen Abdruck freigegeben)

Homepage: http://www.high-logic.com
Produktinfos: http://www.high-logic.com/scanahand.html
Forum: http://forum.high-logic.com/


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