BöSha - Technik der EXtraklasse

Wir sind Systemanbieter im Ex-Schutz!

Über 28 Jahre Erfahrung im Explosionsschutz machen uns zu dem kompetenten Partner für explosionsgefährdete Bereiche.

Unser Hauptaugenmerk liegt auf explosionsgeschützten Leuchten. Durch unsere langjährigen Tätigkei ...

27.08.2008

Mit Explosionsgeschützten LED- Leuchten setzt BöSha Highlights.


BöSha - Technik der EXtraklasse

Wir sind Systemanbieter im Ex-Schutz!

Über 28 Jahre Erfahrung im Explosionsschutz machen uns zu dem kompetenten Partner für explosionsgefährdete Bereiche.

Unser Hauptaugenmerk liegt auf explosionsgeschützten Leuchten. Durch unsere langjährigen Tätigkeit am Markt sind eine Vielzahl von verschiedenen explosionsgeschützten Produkten - über das Leuchtenspektrum hinaus - enstanden.

Unsere Produkte werden im Bergbau, in der Industrie, Ölraffinerien, Tunnelbau, Mess- u. Regeltechnik, Mälzereien etc. eingesetzt.

Mit Explosionsgeschützten LED- Leuchten setzt BöSha Highlights. Das Zone-0-Leuchtensystem sowie sämtliches Zubehör (Netzanschlussleitung, Stromversorgung, Spezialverbindungsleitung, Leuchteinheit und - optional - Stativ für Leuchteinheit) sind auf einem zweirädrigen luftbereiften Transportwagen - Reifenaußendurchmesser 260 mm, Reifenbreite 80 mm - angebracht. Auf Grund des vergleichsweise moderaten Gesamtgewichts kann dieser Transportwagen bequem mit einer Hand zum Einsatzort - z. B. zu einem zu inspizierenden Kraftstoff- oder Mineralöltank (Gasgruppe IIA) - gefahren werden. Der Netzanschluss (230 V AC ± 10 %) der Stromversorgung erfolgt außerhalb des explosionsgefährdeten Bereichs. Die Netzanschlussleitung, die in der Länge und in der Steckerausführung gemäß Kundenwunsch konfektioniert ist, wird abgewickelt, und der Transportwagen mit der Leuchteinheit, der Stromversorgung und der Spezialverbindungsleitung wird in die Zone 1 - im vorgenannten Einsatzfall vorzugsweise in die Nähe einer Tankeinstiegsluke - gefahren. Dort werden die Leuchteinheit und die Verbindungsleitung zur Stromversorgung vom Transportwagen genommen, wobei die chemikalien- und ölbeständige Verbindungsleitung, die bis zu 50 Meter lang sein darf, vollständig abgewickelt werden muss. Für den Einsatz in den Explosionsgruppen IIC und IIB ist die Verbindungsleitung mit einer metallischen Ummantelung zum Schutz gegen elektrostatische Aufladung ausgerüstet. Für den Einsatz in der Explosionsgruppe IIA, welche u. a. die Kohlenwasserstoffgemische Petroleum (einschließlich Fahrbenzin), Waschbenzin, Heizöl, Kerosin, Dieselöl und Motorbenzol beinhaltet, ist ein Schutz gegen elektrostatische Aufladung nicht erforderlich. Sobald die Netzverbindung der Stromversorgung hergestellt worden ist, befindet sich das System im Betriebszustand und die Leuchteinheit (mit beweglichem Handgriff an der Rückseite) kann für den Inspektionseinsatz mit in die Zone 0, d. h. in das Innere des Tanks, genommen werden. Dort wird sie beliebig angebracht. Auf Kundenwunsch wird ein Spezialstativ zum Aufstellen und Ausrichten der Leuchteinheit geliefert. Die Justierung der Beleuchtungsrichtung mit Hilfe des Stativs ist besonders einfach, da die Verbindungsleitung - beispielsweise im Gegensatz zu Lichtleiterkabeln - sehr flexibel ist. Bei Abschluss jedes Inspektionseinsatzes muss die Leuchteinheit mit der Verbindungsleitung wieder komplett aus der Zone 0 entfernt werden.



Die Leuchteinheit ist explosionsschutztechnisch als unzerstörbar eingestuft. Die transparente, 25-linsige Haube besteht aus schlagfestem (mindestens 20 Joule) Polykarbonat und sorgt für optimale Lichtverteilung. Unter der Haube auf einem weißen oder einem verspiegelten Reflektor befinden sich über 500 Hochleistungsleuchtdioden (mittlere Lebensdauer 50000 Betriebsstunden), die im Zusammenspiel mit der Linsenhaube für eine außergewöhnlich gute Flächen- und Raumtiefenausleuchtung sorgen. Je nach Reflektorausführung - weiß oder verspiegelt - werden im Abstand von fünf Metern 35 bzw. 40 Lux (ausgeleuchtete Fläche ca. Ø 2 m ≈ 3,1 m²) und bei zehn Metern noch 15 bzw. 22 Lux (ausgeleuchtete Fläche ca. Ø 4 m ≈ 12,6 m²) gemessen. Bisher existierende Systeme bringen auf diese Entfernungen lediglich etwa 25 und 7 Lux, wobei gerade einmal Flächen von Ø 0,9 m ≈ 0,7 m² bzw. Ø 1,8 m ≈ 2,6 m² ausgeleuchtet werden.

Auf dem Transportwagen und den darauf gelagerten Gerätschaften sind alle für den praktischen Einsatz erforderlichen Warn- und Hinweisschilder angebracht. Außerdem verfügt der Transportwagen über eine stabile Tasche, die in Form von bandbefestigten Folienkarten folgende Informationen bereithält: die EG-Baumusterprüfbescheinigung, die Betriebsanleitung und ein farbiges Aufbau- und Einsatzschema des Systems.

Mit diesem zum Patent angemeldeten Zone-0-Leuchtensystem hat BöSha zweifellos eine Marktlücke geschlossen und bringt damit viel Licht in Bereiche, die bisher aus Gründen der Sicherheit, der unzureichenden Technologie und des mangelnden Know-Hows weitgehend im Dunkeln lagen.




Firma: BöSha Technische Produkte GmbH + Co. KG

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: André Shahrokhshahi
Stadt: D-59602 Rüthen
Telefon: +49 2952-97091-0


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