Studie der Radboud-Universität Nimwegen belegt hohe Erfolgsquote von 31,2 Prozent nach einem Jahr. Jetzt expandiert PROSTOP mit dieser seit 1996 in den Niederlanden bewährten Methode nach NRW. Kleve. In den Niederlanden haben seit 1996 schon 80.000 Raucher an der PROSTOP-Lasertherapie teilgenommen ...

28.02.2008

PROSTOP Lasertherapie für Raucher jetzt auch in Deutschland


Studie der Radboud-Universität Nimwegen belegt hohe Erfolgsquote von 31,2 Prozent nach einem Jahr. Jetzt expandiert PROSTOP mit dieser seit 1996 in den Niederlanden bewährten Methode nach NRW. Kleve. In den Niederlanden haben seit 1996 schon 80.000 Raucher an der PROSTOP-Lasertherapie teilgenommen. Als einer der ersten Anbieter auf dem dortigen Markt unterstützt die PROSTOP GmbH heute in etwa 30 Praxen Raucher mit seiner softlasergestützten Raucherentwöhnung. Seit kurzem bietet das Unternehmen nun auch in Deutschland Menschen, die mit dem Rauchen aufhören wollen, seine Dienste an. Praxen befinden sich zurzeit in Kleve, Wachtendonk, Moers und Köln, wobei deren Netz in Zukunft weiter ausgebaut werden soll.

Jeder Raucher weiß aus eigener Erfahrung, wie schwer es ist, den Prozess der Entwöhnung durchzuhalten. Die Rezeptoren der Zellen des Gehirns „schreien“ sozusagen nach Nikotin. Dank der PROSTOP-Lasertherapie ist es möglich, vor allem die erste schwierige Phase zu überstehen und die Entzugserscheinungen auf ein Minimum zu reduzieren.

Die Lasertherapie ist eine Verfeinerung der Akupunktur. Mit dem eigens für PROSTOP entwickelten Softlasergerät werden innerhalb einer Sitzung von etwa 50 Minuten bestimmte Punkte stimuliert. Während der Zeit des Rauchens wurde die Anzahl der Nikotinrezeptoren im Gehirn erhöht und dadurch das Energiegleichgewicht gestört. Der Laser setzt im Körper Endorphine frei, die ein Gefühl von Entspannung und Stabilität auslösen. Das Bedürfnis nach Nikotin wird durch den gestiegenen Endorphinpegel ersetzt, so dass der ehemalige Raucher die schwierige Zeit der Umstellung ohne größere Beschwerden übersteht.

Bei der PROSTOP-Lasertherapie handelt es sich um eine bewährte, sanfte und schmerzfreie Methode, deren Erfolgsquote durch eine wissenschaftliche Untersuchung von Dr. M. Breteler von der Radboud-Universität Nimwegen, Institut für Verhaltenswissenschaften, ermittelt wurde. „Von den 300 Personen, die im Januar 2004 mit dieser Therapie der Raucherentwöhnung begonnen haben, haben 32,1 Prozent nicht wieder mit dem Rauchen begonnen“, so Breteler. Das bedeutet im Vergleich zu anderen Methoden wie Nikotinpflaster, Medikamente etc. eine außerordentlich hohe Erfolgsquote.



Die Lasertherapie – es ist nur eine Sitzung in der Praxis, in Unternehmen oder Vereinen erforderlich - wird ausschließlich von erfahrenen Therapeuten (Ärzte und Heilpraktiker) angeboten, die ein Gespräch durchführen, ein Behandlungsprotokoll anfertigen und die Raucherentwöhnung mit vielen Tipps unterstützen. Eine Nachbehandlung innerhalb von sechs Monaten wird kostenfrei gewährt. In den Niederlanden übernehmen Krankenkassen ganz oder teilweise die Kosten für die Therapie, in Deutschland bisher in Einzelfällen.




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