Fein püriert für Anfänger – Stückchen für Fortgeschrittene: Babykost im Glas trainiert die Kaumuskulatur
 Frankfurt/Main, November 2007. Strampeln, greifen und die ersten Krabbelversuche – fast täglich können Mütter beobachten, wie ihr Baby wächst und immer aktiver seine Umwelt erkunde ...

19.12.2007

Stück für Stück ein kleiner Gourmet


Fein püriert für Anfänger – Stückchen für Fortgeschrittene: Babykost im Glas trainiert die Kaumuskulatur

Frankfurt/Main, November 2007. Strampeln, greifen und die ersten Krabbelversuche – fast täglich können Mütter beobachten, wie ihr Baby wächst und immer aktiver seine Umwelt erkundet. Mit der zuneh¬men¬den Bewegung steigt sein Energie- und Nährstoffbedarf, der von der Muttermilch allein bald nicht mehr gedeckt werden kann. „Aus diesem Grund empfehlen wir, zwischen dem 5. und spätestens Anfang des 7. Lebensmonats das erste, fein pürierte Gemüse zu füttern“, sagt Mike Possner, Direktor des Nestlé Nutrition Instituts. Zu diesem Zeitpunkt kann das Baby seine Kopfhaltung kontrollieren und zeigt reges Interesse am Essen der Erwachsenen. „Muttermilch oder Säuglingsnahrung bleibt aber auch nach dem Start mit Beikost fester Nahrungsbestandteil“, ergänzt Possner.

Bereits mit 6 bis 8 Monaten entwickelt sich der Kaureflex beim Kind, der mit Hilfe zunehmend stückigerer Mahlzeiten angeregt werden soll. Durch die Kaubewegungen lernt das Baby, seine Lippen und die Zunge zu koordinieren und trainiert damit seine Kiefermuskulatur. Dieselben 30 Muskeln werden auch für das Sprechen benötigt. Somit ist deren Kräftigung eine wichtige Vorübung für das erste „Ma-ma“ und „Pa-pa“. Neben seiner Bedeutung für die Kau- und Sprachentwicklung wirkt sich der rechtzeitige Start mit stückiger Nahrung auch auf das spätere Essverhalten aus: Eine britische Studie belegt, dass eine späte Einführung von Beikost mit Stücken (10. Monat und später) bei den betroffenen Kindern zu signifikant häufiger auftretenden Essproblemen im Alter von 15 Monaten führt.

Menüs, Gemüse und Früchte im Gläschen (z.B. von Nestlé Alete) werden optimal auf die Entwicklung des Babys abgestimmt. Die Zutaten variieren in ihrer Konsistenz zwischen fein püriert bis stückig und werden in einem idealen Verhältnis zusammengestellt: So beinhalten die Menüs der 3. Stufe (ab dem 8. Monat) des „Nestlé Alete Ernährungsplans“ fein püriertes Fleisch, während das Gemüse bereits mit kleinen Stückchen zum Kauen anregt (z.B. Karotten mit Kartoffeln & Bio-Hühnchen). Die Menüs der anschließenden 4. Stufe (ab dem 12. Monat) entsprechen in ihrer Konsistenz bereits den Mahlzeiten der Erwach¬senen (z.B. Rahmkarotten mit Reis & Bio-Geflügel), da das Kind nun am Familienessen teilnehmen kann. Das Stufensystem des „Nestlé Alete Ernährungs¬plans“ passt die Babykost in vier Ernährungsstufen an die Entwicklungsschritte des Babys an. Die Zusammensetzung der Mahlzeiten folgt den Empfehlungen des Forschungs¬instituts für Kinder¬ernährung (FKE).


Babykost im Glas geht somit in Konsistenz und Zusammensetzung optimal auf die entwicklungsabhängigen Bedürfnisse des Kindes ein. Darüber hinaus unterliegen die Zutaten strengsten Kontrollen, so dass die Produkte für die Kleinsten praktisch schadstofffrei sind.

Optimale Pürierung und Stückelung für Stufe 3, beispielsweise:
Karotten mit Kartoffeln und Bio-Hühnchen 220g empf. VK: 1,35€
Pasta Brokkoli-Rahm 220g empf. VK: 1,35€
Apfel-Birne feinstückig 250g empf. VK: 1,29€

Menüs der Stufe 4 als Ergänzung zur Familienkost, beispielsweise:
Rahmkarotten mit Reis und Bio-Geflügel 250g empf. VK: 1,45€
Spätzle mit Gemüse und Käse-Sauce 250g empf. VK: 1,45€

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www.nestle.de
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Firma: Nestlé Alete

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Elke Schmidt
Stadt: Frankfurt
Telefon: 069/ 66 71 - 3740


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