LINDNER: STEINBRÃœCK vergreift sich im Ton (31.01.2011)
 recher WULF OEHME teilt mit:

Berlin. FDP-Generalsekretär CHRISTIAN LINDNER erklärte zu Interview-Äußerungen des früheren Bundesfinanzministers PEER STEINBRÜCK im heutigen "Handelsblatt":

"Wer europäischen Partnern, ...

31.01.2011

LINDNER: STEINBRÃœCK vergreift sich im Ton (31.01.2011)


LINDNER: STEINBRÃœCK vergreift sich im Ton (31.01.2011)

recher WULF OEHME teilt mit:

Berlin. FDP-Generalsekretär CHRISTIAN LINDNER erklärte zu Interview-Äußerungen des früheren Bundesfinanzministers PEER STEINBRÜCK im heutigen "Handelsblatt":

"Wer europäischen Partnern, wie der Schweiz, mit der Kavallerie droht, hat nicht das Recht, die Partei von HANS-DIETRICH GENSCHER als Nationalchauvinisten zu beschimpfen. Es war auch die SPD, die vor der NRW-Landtagswahl dem Euro-Rettungsschirm ihre Zustimmung verweigert hat.
Die FDP steht für ein starkes Europa mit einer stabilen Währung. Stabilität wird es nur durch Subsidiarität geben. Dafür arbeiten wir."


FDP-Bundespartei
Pressestelle
Reinhardtstraße 14
10117 Berlin
Telefon: 030 - 28 49 58 43
Fax: 030 - 28 49 58 42
E-Mail: presse@fdp.de




Firma: FDP

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: pressrelations
Stadt: Berlin


Diese PresseMitteilung wurde veröffentlicht von PresseKat


Die URL für diese PresseMitteilung ist:
/339002-lindner-steinbr-ck-vergreift-sich-im-ton-31-01-2011.html


Die PresseMitteilung stellt eine Meinungsäußerung des Erfassers dar. Der Erfasser hat versichert, dass die eingestellte PresseMitteilung der Wahrheit entspricht, dass sie frei von Rechten Dritter ist und zur Veröffentlichung bereitsteht. firmenpresse.de macht sich die Inhalte der PresseMitteilungen nicht zu eigen. Die Haftung für eventuelle Folgen (z.B. Abmahnungen, Schadenersatzforderungen etc.) übernimmt der Eintrager und nicht firmenpresse.de