(DCRS/IH) Ein französischer Anwalt hat einer jüngeren Kollegin, der er im Jahr 2002 mit Haut und Haaren verfallen war, innerhalb von einem Jahr mehr als 800 Liebesbriefe geschrieben.
Die Liebesbriefe verfasste er zum Teil in Versform und legte Hochzeitskataloge oder Blumensträuße bei. Bis zu f ...

25.12.2006

Für 800 Liebesbriefe fast in den Knast


(DCRS/IH) Ein französischer Anwalt hat einer jüngeren Kollegin, der er im Jahr 2002 mit Haut und Haaren verfallen war, innerhalb von einem Jahr mehr als 800 Liebesbriefe geschrieben.
Die Liebesbriefe verfasste er zum Teil in Versform und legte Hochzeitskataloge oder Blumensträuße bei. Bis zu fünf Sendungen am Tag erreichten die Angebetete. Diese erwiderte allerdings die entbrannte Leidenschaft des älteren Kollegen in keiner Form und erklärte diesem, er solle die Annäherungsversuche unterlassen, da seine Liebe nicht erwidert würde. Dies nahm der Anwalt zum Anlass um noch intensiver um die Dame seines Herzens zu Werben, bis diese sich nicht mehr anders zu helfen wusste und schließlich Anzeige erstattete.

Der Anwalt, der daraufhin seine Tätigkeit aufgab, wurde zu neun Monaten auf Bewährung verurteilt mit der Auflage ein symbolisches Schmerzensgeld von einem Euro an das Opfer zu bezahlen und sich „einer geeigneten Behandlung“ zu unterziehen. Weiterhin ist es dem Mann seither verboten, sich der 38jährigen Anwältin zu nähern.

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