Napster verleiht als erster Online Music-Service Awards für digitale Musik
Frankfurt, 19.12.2006: Der Online-Musikservice Napster (www.napster.de) hat heute die Gewinner der "2006 Napster Awards" bekannt gegeben.
Im Gegensatz zu Auszeichnungen der Musikindustrie, die sich an Verkaufszahlen orientieren, basieren die Napster Awards auf dem Musikgeschmack der Napster-Subscriber: Prämiert werden die Künstler und Songs aus dem über drei Millionen Titel umfassenden Napster-Repertoire, die zwischen dem 1.12.2005 und 30.11.2006 über den Online-Music Service am häufigsten gehört wurden. Bewertet wurden nur die Titel, die im Rahmen der Music-Flatrates abgespielt wurden, die Anzahl der käuflich erworbenen Einzeltitel oder Alben sind in der Wertung nicht berücksichtigt worden.
Gezeigt hat sich bei der Prämierung, dass der Erfolg eines Titels sich nicht zwangsläufig in Verkaufszahlen messen lässt: In den USA haben Künstler das Siegertreppchen erklommen, die es bei den diesjährigen Billboard Music Awards noch nicht einmal auf die Liste der Finalisten geschafft haben. Den Grund dafür sieht Chris Gorog, CEO von Napster, in den Möglichkeiten, die Subscription-Services wie Napster ihren Kunden bieten: "Es zeigt sich deutlich, dass Musik-Fans, die die Möglichkeit haben, neue Musik zu testen und für sich zu entdecken, ohne jedes Mal einen Dollar riskieren zu müssen, auch jenseits der üblichen Chart-Tophits "musikalische Juwelen" finden."
Auch bei den Kategorien des Awards geht Napster über die Grenzen des Mainstreams hinaus, beispielsweise mit der Kategorie "Unstoppable Artist", bei der sich die Bewertung aus der Anzahl an Jahren seit der letzten Plattenaufnahme eines Künstlers und der Abspielhäufigkeit seitens der Napster-Subscriber errechnet. In den USA ging der Preis in dieser Rubrik an die Ragtime-Legende Scott Joplin. Mit der Kategorie "Most Played Self Published Artist" berücksichtigt Napster Künstler, die über keinen Vertrag mit einem Label verfügen. In den USA sicherte sich die Hip Hop Band "Jadox" aus Süd-Kalifornien diese Auszeichnung.
Die Wahl zum "Rising Star" des Jahres auf dem amerikanischen Markt konnten "The Arctic Monkeys" für sich entscheiden, sie verfügen über die stärkste Zuwachsrate in Bezug auf die Abspielhäufigkeit. Der Award als "Most-Played Artist" ging in den USA an den Singer-Songwriter Jack Johnson. Als "Most-Played Song" konnte sich in Amerika "Dance, Dance" von Fall Out Boy durchsetzen.
In Deutschland sicherte sich Nelly Furtardo den Sieg in der Kategorie "Most Played Artist". Gleich doppelt räumte Texas Lightning ab: Sowohl in der Kategorie "Most Played Song" für "No, no never" als auch als "Most Played New Artist" belegte die deutsche Band um Olli Dittrich den ersten Platz.
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