Die FDP hat Sympathie für das CDU-CSU-Konzept 
für eine Begrenzung der Migration geäußert und noch klarere Vorgaben 
für den zeitlichen Aufenthalt von Flüchtlingen verlangt. "Deutschland
ist an der Grenze dessen, was die Mehrheit an humanitärer Hilfe 
bereitstellen will", sagte FDP ...

31.10.2017

Rheinische Post: FDP will Flüchtlingsaufenthalt zeitlich klarer begrenzen


Die FDP hat Sympathie für das CDU-CSU-Konzept
für eine Begrenzung der Migration geäußert und noch klarere Vorgaben
für den zeitlichen Aufenthalt von Flüchtlingen verlangt. "Deutschland
ist an der Grenze dessen, was die Mehrheit an humanitärer Hilfe
bereitstellen will", sagte FDP-Chef Christian Lindner der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe) "Wir
sind zudem an der Grenze dessen, was an Integration, etwa in Schulen
und beim Wohnraum, geleistet werden kann", fügte Lindner hinzu. Was
CDU und CSU als ihren Kompromiss zur Ordnung in der Einwanderung
vorgestellt hätten, entspräche an vielen Stellen dem, was die FDP vor
der Wahl gefordert habe. "Für Flüchtlinge wollen wir die Zeit des
Aufenthaltes jedoch klarer begrenzen, die Hürden für qualifizierte
Einwanderer wären bei den Ideen der Union nach unseren Vorstellungen
zudem noch zu bürokratisch", erläuterte der FDP-Chef. Die größten
Unterschiede gebe es unverändert zu den Grünen, die insbesondere beim
Familiennachzug Positionen verträten, für die es bei der großen
Mehrheit der Bevölkerung keine Akzeptanz gebe.



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