Der ver.di-Ökonom Dierk Hirschel hat sich gegen ein
schwarz-gelbes Regierungsbündnis nach der Bundestagswahl 
ausgesprochen. "Das bürgerliche Lager will keine 
arbeitnehmerorientierte Politik", schreibt der Bereichsleiter 
Wirtschaftspoltik in der Dienstleistungsgewerkschaft in einem 
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31.08.2017

neues deutschland: ver.di-Ökonom Hirschel: Für Beschäftigte ist das bürgerliche Lager nicht wählbar


Der ver.di-Ökonom Dierk Hirschel hat sich gegen ein
schwarz-gelbes Regierungsbündnis nach der Bundestagswahl
ausgesprochen. "Das bürgerliche Lager will keine
arbeitnehmerorientierte Politik", schreibt der Bereichsleiter
Wirtschaftspoltik in der Dienstleistungsgewerkschaft in einem
Gastbeitrag für die in Berlin erscheinende Tageszeitung "neues
deutschland" (Freitagausgabe). Unter Schwarz-Gelb drohen mehr prekäre
Jobs, mehr Altersarmut und ein größerer Investitionsstau. Die AfD
gehöre nach Auffassung von Hirschel als "arbeitnehmer- und
fremdenfeindliche Partei" nicht in den Bundestag. "Aus
gewerkschaftlicher Sicht müssen am 24. September die politischen
Kräfte gestärkt werden, die für mehr soziale Gerechtigkeit und
soziale Sicherheit stehen." SPD, Grüne und Linkspartei werben für
eine Politik, die zu mehr sozialer Gerechtigkeit und sozialer
Sicherheit führen könnte, so der Gewerkschafter. "Das sind gute
Gründe, die Wahlforscher in drei Wochen Lügen zu strafen."



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