Krems (kpr). Die Donau-Universität Krems müsse die universitäre Weiterbildungseinrichtung in Mitteleuropa werden und bleiben, sagte der niederösterreichische Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll anlässlich der Inauguration des neuen Rektorats am Mittwoch, 13. April 2005, im Kloster Und. Die neue p ...

14.04.2005

Neues Führungsteam als Erfolgsgarantie


Krems (kpr). Die Donau-Universität Krems müsse die universitäre Weiterbildungseinrichtung in Mitteleuropa werden und bleiben, sagte der niederösterreichische Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll anlässlich der Inauguration des neuen Rektorats am Mittwoch, 13. April 2005, im Kloster Und. Die neue personelle Konstellation an der Spitze sei die Garantie dafür, dass die Universität für Weiterbildung dieses bildungspolitische Leitziel erfüllen werde. Prof. Dr. Helmut Kramer, seit 1. Februar 2005 Rektor der Donau-Universität Krems, wurde gestern Abend gemeinsam mit seinen beiden Vizerektoren Prof. Dr. Ada Pellert und Dr. Peter Strizik offiziell eingesetzt.

Zukunftschancen aktiv nutzen
Als oberste Priorität für die Zukunft der Donau-Universität Krems nannte der neue Rektor die Entwicklung eines "Möglichkeitssinns". "Wir müssen Wünsche an die Zukunft haben, die über das Heute hinausgehen und die Optionen, die die Zukunft für uns bereit hält, aktiv nutzen", so Kramer. Dazu zähle, die historische Chance des zusammenwachsenden Europas im Sinne der grenzüberschreitenden Nutzung geistigen Potenzials wahrzunehmen, und die Herausforderung der demographischen Alterung zu meistern. Vizerektorin Ada Pellert, zuständig für die Entwicklung der Lehre, betonte die Bedeutung der Weiterbildung für die Gesellschaft. "Lippenbekenntnisse zum lebenslangen Lernen werden ja permanent abgegeben, Taten folgen allerdings selten. Die Donau-Universität Krems ist Vorreiter auf diesem Gebiet", sagte Pellert. Um den Qualitätsansprüchen der Studierenden auch in Zukunft Rechnung zu tragen, möchte Peter Strizik, Vizerektor für den Bereich Dienstleistungen, das Prinzip des lebenslangen Lernens vorleben und in die gezielte Weiterbildung der Mitarbeiter investieren.

Erfolgreiches Modellprojekt "Donau-Universität Krems"
Schon jetzt braucht die Donau-Universität Krems den internationalen Vergleich nicht zu scheuen. 10 Jahre nach ihrer Gründung könne man feststellen, dass die Universität ihre Chance genutzt habe, freute sich Mag. Friedrich Faulhammer, Ministerialrat im Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur. Sie stelle ein Drittel des universitären Weiterbildungsangebots in Österreich und habe sich als moderne, privatwirtschaftlich geführte Hochschule neuen Typs positioniert. Ausschlaggebend für den Erfolg des Modellprojekts "Donau-Universität Krems" seien drei Faktoren gewesen: die hervorragende Kooperation zwischen Bund, Land, Stadt und Partnern aus der Wirtschaft, das zeitgerechte Erkennen des Weiterbildungsbedarfs und die Leistung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universität. "Mit Prof. Kramer, dem wirtschaftspolitischen Doyen Österreichs, wird die Donau-Universität Krems ihren zukunftsorientierten Weg weiter ausbauen", fügte Landeshauptmann Erwin Pröll hinzu.



Stadt Krems stiftet Professur für fünf Jahre
Einen besonderes Geschenk machte Bürgermeister Franz Hölzl der Donau-Universität Krems: Er unterzeichnete mit Rektor Helmut Kramer eine Urkunde über eine Stiftungsprofessur der Stadt Krems für die kommenden fünf Jahre. Die Finanzierung der Professorenstelle sei als Dank der Stadt an jene zu sehen, die mit der Universitätsgründung den Standort Krems erheblich aufgewertet haben, sagte Hölzl. (14.04.05)

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