Stuttgart/Hannover - Die aktuellen Brennpunkte der Informationstechnik und Telekommunikation (ITK) im Gesundheitswesen drehen sich nach einer aktuellen Analyse von Nextiraone http://www.nextiraone.de um die Themen Kostensenkung und Digitalisierung. Zu dieser Einschätzung kommt der Marktreport des  ...

08.03.2005

ITK als Wettbewerbs- und Kostenfaktor im Gesundheitswesen


Stuttgart/Hannover - Die aktuellen Brennpunkte der Informationstechnik und Telekommunikation (ITK) im Gesundheitswesen drehen sich nach einer aktuellen Analyse von Nextiraone http://www.nextiraone.de um die Themen Kostensenkung und Digitalisierung. Zu dieser Einschätzung kommt der Marktreport des Stuttgarter IT-Dienstleisters "ITK als Wettbewerbs- und Kostenfaktor im Gesundheitswesen". So sei beispielsweise der Informations- und Datenaustausch im Gesundheitswesen heute noch recht unstrukturiert: Interne Abläufe ebenso wie die zwischen Praxen und Kliniken erfolgten meist ohne klar definierte Spielregeln - was Kosten wie Arbeitsaufwand in die Höhe treibe. Lösungen für ein besseres Zusammenspiel von Telekommunikation und Informationstechnologie innerhalb des Gesundheitswesens böten daher beträchtliche Kosteneinsparungspotentiale: "Allein durch eine mögliche Verringerung der Bürokratie erhoffen sich Experten Einsparungen bis zu einer Milliarde Euro", fasst Helmut Reisinger, Vorsitzender der Geschäftsführung von Nextiraone Deutschland, die Ergebnisse des Marktreports zusammen.

Getrennte Finanzierungsformen und gesetzliche Rahmenbedingungen machten es bisher unmöglich, Kommunikation und Datentausch im Gesundheitswesen zu vereinheitlichen. Dies habe sich mit der Umstellung der Vergütung von Krankenhausleistungen auf Fallpauschalen geändert. Die veränderten Rahmenbedingungen machten nun die Verbindung der Kommunikations- und IT-Strukturen von ambulanter und stationärer Medizin erforderlich.

"Telematik, also Anwendungen, die Telekommunikation und Informatik bündeln, bringen eine zügige Kostendämpfung," berichtet Reisinger. Schon seit mehreren Jahren würden moderne Telemedizin-Lösungen in zahlreichen Pilotprojekten erprobt und im Gesundheitswesen erfolgreich und kostensparend eingesetzt. So löste die Einführung einer externen, digitalen Langzeitarchivierung im 1.100-Betten-Klinikum in Krefeld das Problem der Weiterleitung und Aufbewahrung von bis zu 10.000 täglich anfallenden Röntgenaufnahmen. Das Sana-Klinikum Remscheid führte in einem Pionierprojekt eine digitale Patientenakte ein, die direkt am Krankenbett abruf- und einsehbar ist. Aktuelle Laborbefunde sind für die Ärzte sofort verfügbar, die Dokumentation wurde so erheblich vereinfacht.



"Im Gesundheitswesen muss gespart werden. Die Nutzung moderner Telemedizin-Lösungen verbessert nicht nur ganz konkret medizinische Leistungen, sondern führt auch zu höherer Produktivität bei niedrigeren Kosten," stellt Reisinger fest. Die Bedeutung moderner ITK-Systeme dokumentiere auch die diesjährige CeBIT. So zählt ’Electronic Health zu den Kernthemen des ’Public Sector Parc’ in Halle 9.


NextiraOne ist vom 10. bis 16. März auf der CeBIT in Hannover an folgenden Messeständen vertreten:
Alcatel, Halle 12, Stand B50
Cisco, Halle 13, Stand C58
Nortel Networks, Halle 13, Stand D38
Wenn Sie an Gesprächen/Interviews mit NextiraOne auf der CeBIT interessiert sind, vereinbaren wir gerne Termine.




Firma: NextiraOne

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Ansprechpartner: nic.pr


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