Frankfurt am Main, 31. Mai 2016 – Die Heinrich-Böll-Stiftung in Berlin nutzt zur Datensicherung und Wiederherstellung ihrer heterogenen IT-Infrastruktur die plattformübergreifende Backup- und Recovery-Software Dell NetVault und die Dell DR4300 Disk Backup Appliance. Die integrierte Deduplizieru ...

31.05.2016

Heinrich-Böll-Stiftung setzt bei Backup und Recovery auf Komplettlösung von Dell


Frankfurt am Main, 31. Mai 2016 – Die Heinrich-Böll-Stiftung in Berlin nutzt zur Datensicherung und Wiederherstellung ihrer heterogenen IT-Infrastruktur die plattformübergreifende Backup- und Recovery-Software Dell NetVault und die Dell DR4300 Disk Backup Appliance. Die integrierte Deduplizierungstechnologie reduziert den benötigten Speicherplatz um rund 90 Prozent. Das Ergebnis ist eine leistungsstarke und kosteneffiziente Alternative zur Bandsicherung.

Die Heinrich-Böll-Stiftung, ein eingetragener Verein zur Förderung politischer Bildung im In- und Ausland, betreibt eine heterogene, in weiten Teilen virtualisierte IT-Infrastruktur und unterstützt in der Berliner Zentrale rund 250 sowie an 32 Auslandsstandorten weitere 350 Personen mit IT-Leistungen. Als Folge des rasanten Datenwachstums in den letzten Jahren genügte die herkömmliche Bandsicherung den gestiegenen Anforderungen nicht mehr.

Heute kommt Dell NetVault Backup als plattformübergreifende Datensicherungs- und Wiederherstellungssoftware zum Einsatz, die ein breites Spektrum von Betriebssystemen und Anwendungen unterstützt. Die Sicherung selbst erfolgt auf der Deduplizierungs-Appliance Dell DR4300. Durch die All-Inclusive-Lizenzierung der Komplettlösung kann die Heinrich-Böll-Stiftung die Anschaffungskosten deutlich reduzieren. Die Komprimierungs- und Deduplizierungstechnologie reduziert die Speicheranforderungen für die Datensicherung um rund 90 Prozent.

Die vorhandene Speicherkapazität beträgt 70 TB brutto, von denen gegenwärtig zirka 43 TB genutzt werden. Das Backup erfolgt vorwiegend in den Nachtstunden, wobei tagsüber auch differenzielle Sicherungen (Snapshots) vorgenommen werden. Die vorhandenen Zeitfenster für die Sicherung lassen sich höchst effizient ausnutzen.

Zu den wichtigsten Entscheidungskriterien bei der Komplettlösung zählten die Funktionalitäten zur schnellen Wiederherstellung nach einem Systemausfall sowie die Möglichkeit, auch einzelne Files sichern zu können. Die Heinrich-Böll-Stiftung ist damit in der Lage, ihre für den Betrieb kritischen Applikationen und Daten optimal zu schützen. Durch die langen Garantiezeiten ist eine schrittweise Erweiterung der zugrundeliegenden Infrastruktur problemlos möglich und vorhandene Investitionen bleiben geschützt.



„An der Komplettlösung von Dell überzeugt uns insbesondere, dass wir die klassische Datensicherung und Wiederherstellung aus einer Hand erhalten, kombiniert mit einem kompetenten und umfassenden Dell-Support“, sagt Lorenz Maas, Projektmanager IT bei der Heinrich-Böll-Stiftung in Berlin. „Wir arbeiten bereits seit einigen Jahren bei Storage Arrays mit Dell zusammen. Die NetVault-Software und die Dell DR4300 Disk Backup Appliance ergänzen sich hervorragend mit den vorhandenen Speichersystemen, und wir können so mit einer höchst flexiblen, zuverlässigen und optimal aufeinander abgestimmten Speicherumgebung für unsere kritischen Applikationen und Daten arbeiten.“


Dell auf Twitter: http://twitter.com/DellGmbH

Dell Blog: http://de.community.dell.com/dell-blogs/direct2dell


Diese Presseinformation kann auch unter www.pr-com.de/dell abgerufen werden.




Firma: Dell

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Eva Stanglmayr
Stadt: Frankfurt am Main
Telefon: +49 (0) 89 59997 705


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