Eine Befragung des Bundesbildungsministeriums ergab:
 
 Studenten wollen mehr Praxis!
 
 Geschafft! Das Examen ist bestanden und der Einstiegsjob gefunden, doch häufig genug folgt der Freude über den Erfolg sehr schnell ein Praxisschock. Einer Meinungsbefragung des Bundesministeriums für Bildung ...

06.05.2004

Studenten wollen mehr Praxis!


Eine Befragung des Bundesbildungsministeriums ergab:

Studenten wollen mehr Praxis!

Geschafft! Das Examen ist bestanden und der Einstiegsjob gefunden, doch häufig genug folgt der Freude über den Erfolg sehr schnell ein Praxisschock. Einer Meinungsbefragung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung zufolge ist für die Mehrheit der Studierenden in Deutschland die Einführung von fest eingeplanten Praxisphasen während des Studiums sehr wichtig, und das unabhängig vom Studiengang.

Die im Jahr 2003 veröffentlichte Befragung kommt zu dem Ergebnis, dass Studenten sich einen besseren Praxisbezug im Studium und eine stärkere Kooperation ihrer Hochschule mit der Wirtschaft wünschen.

69 Prozent aller Befragten an Universitäten haben eine positive Einstellung zu der Einführung einer obligatorischen Praxisphase während des Studiums. An Fachhochschulen sind es sogar 79 Prozent.

Der stärkere Praxisbezug des Studiums gehört zu den drei meistgeäusserten Wünschen von Universitätsstudenten. Unter den Studierenden an Fachhochschulen wird er weniger häufig genannt, vermutlich weil ein stärkerer Praxisbezug hier ohnehin gegeben ist.

Besonders duale Studiengänge garantieren ein hohes Mass an Praxiserfahrung von Beginn an. Hier wechseln sich Theorie- und Praxisphasen in regelmässigen Abständen von etwa drei Monaten ab.

Die Europäische Fachhochschule (EUFH) in Brühl bei Köln beispielsweise bietet solche Studiengänge in den Wirtschaftsbereichen Industrie, Handel und Logistik an. Das Studium bereitet ganz konkret auf die praktische Berufstätigkeit vor, so dass es später nicht zu einem Praxisschock kommen kann.

Im Rahmen einer parallel laufenden Ausbildung mit IHK-Abschluss nach zwei Jahren oder durch Praktika in Partnerunternehmen der Hochschule ist eine optimale Verzahnung von Theorie und Praxis während des Studiums möglich. Das Erlernen von theoretischen Kenntnissen und praktischen Fertigkeiten baut aufeinander auf; erworbenes Wissen findet unmittelbare praktische Anwendung, sodass Erfahrungen aus der Praxis durch qualifizierte Fachkenntnisse untermauert werden.



Auf diese Weise stellt das duale Studium sicher, dass die praktische Erfahrung der Studierenden nicht isoliert für sich stehen bleibt, sondern jederzeit sinnvoll in den Studienverlauf eingebunden ist. Die Praxisphasen gewähren nicht nur einen kurzen Einblick in die berufliche Arbeit, sondern sie ermöglichen den Studierenden eine gründliche Einarbeitung in das Unternehmen, in dem sie in den allermeisten Fällen sofort nach ihrem Abschluss den Einstieg ins Berufsleben finden.

Nähere Informationen zur Europäischen Fachhochschule und zum dualen Studium gibt es im Internet unter www.eufh.de oder www.duales-studium.de.




Firma: Europäische Fachhochschule

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Renate Kraft
Stadt: Brühl
Telefon: 02232/5673-25


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