Die weltweit führende Unternehmensberatung 
McKinsey landet im Pressestellentest des prmagazins auf dem letzten 
Platz. Die deutsche Pressestelle unter Leitung von Kai Peter Rath war
trotz mehrerer Versuche telefonisch nicht erreichbar. Auch das 
Ausfüllen des Kontaktformulars auf der Internetsei ...

28.02.2014

prmagazin-Pressestellentest: Totalausfall bei McKinsey - Professionelle Arbeit von Accenture / Mehr als die Hälfte der Unternehmensberatungen kassiert die Note "Katastrophal"


Die weltweit führende Unternehmensberatung
McKinsey landet im Pressestellentest des prmagazins auf dem letzten
Platz. Die deutsche Pressestelle unter Leitung von Kai Peter Rath war
trotz mehrerer Versuche telefonisch nicht erreichbar. Auch das
Ausfüllen des Kontaktformulars auf der Internetseite von McKinsey
nützte nichts. Vom Sprecherteam kam weder eine Rückmeldung noch eine
Antwort auf die Testfragen. Für diesen Totalausfall bekommt der
Platzhirsch der Branche lediglich 28,5 von 200 möglichen Punkten und
kassiert die Note "Katastrophal".

Fünf Wettbewerber machten es fast genauso schlecht wie McKinsey:
KPMG, Boston, Deloitte, Roland Berger und Bain beendeten den Test
ebenfalls mit einem katastrophalen Ergebnis. Das Quintett blieb
Antworten komplett schuldig. Eine skurrile Begründung für seine
Verweigerung lieferte Roland Berger: Man habe Exklusivitätsabsprachen
mit bestimmten Medien getroffen. Gegenüber freien Journalisten äußere
man sich nicht.

Wie professionelle Pressearbeit aussieht, machte Accenture vor.
PR-Chef Mirko Alexander Lück meldete sich eine Stunde nach Eingang
der Anfrage zurück, beantwortete fast alle Fragen am Telefon und
vermittelte zusätzlich ein einstündiges Interview mit
Deutschland-Chef Frank Riemensperger. Mit 188 von 200 möglichen
Punkten verdiente sich Lück die Note "Erstklassig".

Von elf Kandidaten gibt es im Test nur zwei weitere Lichtblicke.
Der Bundesverband Deutscher Unternehmensberater lieferte ebenfalls
eine "erstklassige" Leistung ab. Die Organisation brauchte für ihre
Antworten nur wenig länger als Accenture und schaffte es auf den
zweiten Platz. Mit einigem Abstand, aber immer noch mit dem Prädikat
"Gut", rangiert Oliver Wyman auf Rang drei.

Die Testfragen drehten sich um die Veränderungen auf dem Markt der


klassischen Unternehmensberater, den Wirtschaftsmedien in der
Sinnkrise sehen. Getestet wurden die zehn hierzulande umsatzstärksten
Gesellschaften und der Bundesverband Deutscher Unternehmensberater.

Den ausführlichen Test lesen Sie in der März-Ausgabe des
prmagazins, die heute erscheint:
www.prmagazin.de/aktuell/meldungen/details/das-aktuelle-heft-032014

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Telefon: 02228/931-123
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