Arbeitslosigkeit war gestern. Und morgen wartet schon der Fachkräftemangel auf mittelständische Unternehmen. Und heute wird viel zu wenig gemacht, um sich auf das Problem von morgen vorzubereiten Weil die Ware Arbeit in den nächsten Jahren und Jahrzehnten immer knapper werden wird, werden wahrsch ...

31.12.2013

Modernes Recruiting und Personalmarketing immer wichtiger


Arbeitslosigkeit war gestern. Und morgen wartet schon der Fachkräftemangel auf mittelständische Unternehmen. Und heute wird viel zu wenig gemacht, um sich auf das Problem von morgen vorzubereiten Weil die Ware Arbeit in den nächsten Jahren und Jahrzehnten immer knapper werden wird, werden wahrscheinlich sogar die Gewerkschaften keine große Rolle mehr spielen, da eine gute Entlohnung praktisch von alleine ergeben wird. Trotzdem müssen Unternehmen sich auf den "War of Talents" vorbereiten. Gute Bezahlung ist eine Sache, aber was ist, wenn man niemanden finden kann, den man bezahlen kann?

Mittelständische Unternehmen, die sich als attraktiver Arbeitgeber präsentieren wollen, müssen in der heutigen Zeit die potenziellen Fachkräfte von morgen auf einer eigenen Karriere-Homepage (http://www.karriere-homepage.de) und in sozialen Netzwerken auf sich aufmerksam machen. Die Veröffentlichung von Stellenanzeigen in Zeitungen oder Online Jobbörsen ist in der heutigen Zeit einfach nicht mehr zeitgemäß. Die Resonanz auf solche Stellenanzeige ist einfach viel zu gering im Vergleich zu den entstehenden Kosten.

Die Bedrohung für die deutsche Wirtschaft durch den Fachkräftemangel ist Fakt. Im Moment sind zwar noch nicht so viele Branchen betroffen, aber der Demographische Wandel lässt sich nicht aufhalten. In der IT Branche fehlen zurzeit schätzungsweise mindestens 39.000 Fachkräfte. Und zwar nur in Deutschland, in ganz Europa sind es wesentlich mehr. Viele Unternehmen lehnen sich allerdings nur zurück und sind der Meinung, dass die Politik schon den Fachkräftemangel (http://www.inifa.de/fachkraeftemangel) lösen wird. Diese Annahme ist aber leider falsch. Das Problem muss jetzt von den Unternehmen selber angegangen werden, bevor es überhaupt entstanden ist. Jedes mittelständische Unternehmen ist selber dafür verantwortlich, dass sie als attraktiver Arbeitgeber auf dem Arbeitsmarkt dasteht.

Die Fachkräfte von morgen haben wesentlich andere Ansprüche an einen potentiellen Arbeitgeber wie bisher. Themen wie Familienfreundlichkeit, Absicherung der Leistung und berufliche Herausforderung sowie Weiterbildung haben einen großen Stellenwert. Das ein mittelständisches Unternehmen so etwas bieten kann, würde in keine Zeitungsanzeige passen. Aus diesem Grund ist eine gute Karriere Homepage so wichtig für deutsche Unternehmen.



Eine ordentlich aufgebaute Karriere-Homepage, die alle Vorzüge und Leistungen eines Unternehmens sowie eine genau Stellenbeschreibung bieten kann, ist, laut Alois Messing, Projektleiter INIFA - Initiative Fachkräfte, von enormen Vorteil für mittelständische Unternehmen. Nicht nur das Unternehmen müsse sich so gut positionieren, sondern auch die Region. Nur so bekomme der potentielle Bewerber einen deutlichen Überblick, welche Vorteile die Arbeit in einem solchen Unternehmen biete.
Mit Hilfe einer guten Karriere-Homepage hat jedes mittelständische Unternehmen eine Chance, sich positiv von anderen Arbeitgebern ab zu heben. Mittlerweile kommt es schon oft vor, dass sich Unternehmen bei einer Fachkraft bewerben muss und nicht mehr umgekehrt. Durch Mitarbeiterinterviewvideos auf der Karriere-Homepage kann ein Unternehmen seine eigene Arbeitgebermarke (http://www.inifa.de/arbeitgebermarke) stärken. Auch die gesuchte Stelle kann mit Hilfe eines Videos einem potentiellen Bewerber wesentlich näher gebracht werden. Mit sozialen Netzwerken wie zum Beispiel Facebook und Xing lassen sich direkt Fachkräfte von morgen ansprechen. In der heutigen Zeit will aber kaum noch einer einen endlosen Text lesen müssen, sondern von einer Videobotschaft am besten direkt angesprochen werden.

Großunternehmen und Konzerne haben die finanziellen Mittel, um potentielle Fachkräfte zu gewinnen, wenn der Fachkräftemangel erst einmal Deutschland in allen Branchen herrscht. Mittelständische Unternehmen dagegen sollten bereits jetzt handeln, damit die Fachkräfte erst gar nicht auf die Idee kommen, zu einem Großunternehmen oder Konzern zu wechseln. Vielleicht wird es ja mal so enden, wie im Sport. Da werden auch hohe Ablösesummen für Sportler bezahlt. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis das auch in der Wirtschaft der Fall sein wird.




Firma: INIFA - Initiative Fachkräfte

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Thomas Eckert
Stadt: Herten
Telefon: 01785109116


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