Das verheerende Seebeben im Indischen Ozean am 
zweiten Weihnachtsfeiertag des Jahres 2004 mit rund 230.000 Toten hat
Michael Schumacher vor neun Jahren gerührt. 7,5 Millionen Euro 
spendete der siebenfache Formel-1-Weltmeister für die Opfer. Davon 
blieben zwei Botschaften: "Schumi" le ...

30.12.2013

Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar Michael Schumachers Skiunfall Ohne Sonderstatus Gerhard Müller


Das verheerende Seebeben im Indischen Ozean am
zweiten Weihnachtsfeiertag des Jahres 2004 mit rund 230.000 Toten hat
Michael Schumacher vor neun Jahren gerührt. 7,5 Millionen Euro
spendete der siebenfache Formel-1-Weltmeister für die Opfer. Davon
blieben zwei Botschaften: "Schumi" lebt nicht als eiskalter Egomane
abgehoben hoch über dem Genfer See, dem das Schicksal anderer egal
ist. Und: Geld ist nicht alles. Neun Jahre später hat ihn das
Schicksal ereilt, von dem er einmal nach einem seiner zahlreichen,
meist glimpflichen Rennunfälle gesagt hat: "Das Schicksal wird für
mich entscheiden, wann und wo es passiert." Nun ist etwas passiert,
und viele Menschen hoffen, dass Schumacher noch ein letzter seiner
Schutzengel bleibt, um das Schlimmste zu verhindern. Warum berührt
uns "Schumis" persönliche Schneekatas-trophe? Wegen seiner
Popularität. Vielleicht, weil er nicht nur in seiner Heimatstadt
Kerpen noch immer als normal gebliebener Mensch gilt. Vor allem aber,
weil sein schwerster Unfall zeigt, dass das Schicksal Prominenten
keinen Sonderstatus gewährt. Was Schumacher widerfahren ist, kann
jedem passieren.



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