Es war nicht nur Banal- oder 
Peinlichkeits-TV dabei. Eine Sendung wie "ran" zum Beispiel hat die 
Sportberichterstattung revolutioniert. Leute wie Schmidt, Raab oder 
Jauch, die komplette Comedy-Szene wären ohne die Privaten kaum 
denkbar. Und die Öffentlich-Rechtlichen? Die fühlten s ...

30.12.2013

Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) zu 30 Jahre Privatfernsehen


Es war nicht nur Banal- oder
Peinlichkeits-TV dabei. Eine Sendung wie "ran" zum Beispiel hat die
Sportberichterstattung revolutioniert. Leute wie Schmidt, Raab oder
Jauch, die komplette Comedy-Szene wären ohne die Privaten kaum
denkbar. Und die Öffentlich-Rechtlichen? Die fühlten sich
herausgefordert und glichen sich der Konkurrenz in Teilen an. Die
Privaten sind ihnen auf die Pelle gerückt, ohne sie freilich zu
überholen. Qualitätsunterschiede sind allerdings nur noch schwer
auszumachen. Im Kampf um die Zuschauer indes bleiben die Privaten die
innovativeren. Was nicht verwundern muss, da sie doch ihr Geld am
Markt stets aufs Neue verdienen müssen. Während ARD und ZDF über
Milliarden an Gebühren bestimmen; Einnahmen, zu denen auch jene
beitragen, die ihr Angebot gar nicht wahrnehmen. +++



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