Wenn man einerseits weiß, wie sehr sich die
Russen auf ihre freien Tage zum Neujahrsfest freuen, und wenn man 
andererseits bedenkt, welche politische Bedeutung Kreml-Chef Putin 
den Olympischen Spielen in Sotschi zumisst, dann hätten die 
Terroristen aus ihrer Sicht kaum einen effektiveren Zeitp ...

30.12.2013

Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) zu Wolgograd


Wenn man einerseits weiß, wie sehr sich die
Russen auf ihre freien Tage zum Neujahrsfest freuen, und wenn man
andererseits bedenkt, welche politische Bedeutung Kreml-Chef Putin
den Olympischen Spielen in Sotschi zumisst, dann hätten die
Terroristen aus ihrer Sicht kaum einen effektiveren Zeitpunkt für
ihre Anschläge in Wolgograd wählen können. Statt Fröhlichkeit
herrschen jetzt Trauer und Angst, und statt der Vorfreude gibt es
erhebliche Sicherheitsbedenken. Als Deutscher fühlt man sich an den
Terroranschlag auf die Olympischen Sommerspiele in München erinnert.
Die Antwort des IOC-Präsidenten lautete damals: The games must go on.
Es wäre gut, wenn auch in Russland jetzt so gehandelt würde. Die
Sicherheitsmaßnahmen verstärken, gleichzeitig aber kühlen Kopf
bewahren und eine Panik vermeiden. +++



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