Wer geht, lebt gesünder - und länger. Der 
Blutdruck sinkt, ebenso das Risiko für Depressionen, Diabetes, 
Demenz, Herz-Kreislauf-Leiden und vermutlich auch für Krebs. Aber 
auch bei dieser Art der Vorsorge kommt es auf die Dosis an: 
"Schlendern bringt wenig, man sollte flott gehen. Gut i ...

30.12.2013

"Schlendern bringt wenig" / Wer zu Fuß etwas für seine Gesundheit tun will, muss mindestens flott gehen


Wer geht, lebt gesünder - und länger. Der
Blutdruck sinkt, ebenso das Risiko für Depressionen, Diabetes,
Demenz, Herz-Kreislauf-Leiden und vermutlich auch für Krebs. Aber
auch bei dieser Art der Vorsorge kommt es auf die Dosis an:
"Schlendern bringt wenig, man sollte flott gehen. Gut ist, wenn man
etwas aus der Puste kommt", sagt Professor Martin Halle von der
Technischen Universität München im Apothekenmagazin "Senioren
Ratgeber". Wer das stramme Gehen erst beginnt, sollte sich langsam
steigern: einmal wöchentlich beginnen, bis man schließlich jeden Tag
seinen Marsch macht. Fein raus sind meist Hundebesitzer: Gassigeher,
so eine Studie, haben ein geringes Risiko für Diabetes, Bluthochdruck
und hohe Cholesterinwerte.

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Das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber" 11/2013 liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
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