Kollektives Hausverbot, Störenfriede bleiben draußen
(firmenpresse) - Immer mehr Städte und Gastronomiebetriebe halten ein gemeinsames Vorgehen gegen gewalttätige Fest- und Diskothekenbesucher für wichtig und lange überfällig. Entsprechend gibt es eine Reihe von Initiativen in Baden Württemberg, die durch kollektive Hausverbote Gewalt, Drogenmissbrauch und sexuelle Belästigungen bei Gaststättenbesuchen verhindern sollen.
Durch die enge Zusammenarbeit von Ordnungsamt, Polizei und Gaststätten beispielsweise in Pforzheim, Singen, Karlsruhe und Konstanz konnten bereits beeindruckende Erfolge erzielt werden. Auch der Städtetag sieht in den Projekten ein gutes Beispiel für die übergreifende Zusammenarbeit im sensiblen Bereich der inneren Sicherheit Als problematisch erweist sich jedoch bisher die durchgängige Kontrollierbarkeit der Hausverbote bei Zutrittskontrollen.
Die TroubleCheck GmbH im schwäbischen Magstadt bietet nun ein Komplettsystem zur bundesweit vernetzten Erfassung, Verwaltung und Abfrage von Fehlverhalten und Hausverboten via Internet. Vertragspartner in diesem Netzwerk für Jugendschutz, Sucht- und Gewaltprävention haben durch die Abfrage von Hausverboten und dem „TroubleCheck Level“ die Möglichkeit, zur objektiven Risikoabschätzung im Rahmen von Einlasskontrollen. Für Wiederholungstäter kann zudem ein kollektives Hausverbot bei allen Vertragspartnern verhängt werden, um andere Gäste optimal vor Störenfrieden zu schützen! Der TroubleCheck Level zeigt das Risikopotenzial von Verbrauchern an und ist abhängig von Häufigkeit und Schwere des gemeldeten Fehlverhaltens. Wenn keine Meldung vorliegt, haben registrierte Verbraucher den TroubleCheck Level „grün“ und erhalten dadurch bevorzugten und schnellen Zutritt bei den angeschlossenen Betrieben.
Um die Zutrittskontrolle weiter zu beschleunigen können Gäste die TroubleCheck Card erwerben, welche auch als VIP- und Clubkarte oder Eintrittskarte für Konzerte und Veranstaltungen jeder Art genutzt werden kann. Ein weiterer Clou: Das umstrittene Einbehalten der Personalausweise von jugendlichen Gästen erübrigt sich, da die TroubleCheck Card zudem als Altersnachweis dient. Sperrzeitverletzungen bei Vertragspartnern können somit vermieden bzw. verfolgt werden!
Das Fazit: Die TroubleCheck GmbH wird Ihrem Slogan "Mit Sicherheit mehr Spaß!" gerecht und kann entscheidend dazu beitragen das Nachtleben sicherer zu gestalten.
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Die TroubleCheck GmbH steht für ungetrübten Freizeitspaß durch Jugendschutz, Sucht- und Gewaltprävention und will Verbraucher sowie Vertragspartner vor physischen, psychischen und materiellen Schäden bewahren!
Vertragspartnern, die besonderen Wert auf Jugendschutz, Sucht- und Gewaltprävention legen, bieten unsere mobilen Datenbanken für Personen- und Objektschutz ein starkes Netzwerk für mehr Sicherheit! Erteilte Hausverbote und Fehlverhalten, sowie VIPs und Clubmitglieder können jederzeit und überall erfasst und bei Zutrittskontrollen abgefragt werden. Zudem kann TroubleCheck direkt in Webportale eingebunden werden, um bereits vor Ticketverkäufen, Bestellungen, Buchungen oder Registrierungen eine objektive und diskriminierungsfreie Verbrauchereinschätzung durchzuführen. Zu unseren Vertragspartnern zählen deutschlandweit Diskotheken, Clubs, Bars, Hotels, Eventagenturen, Konzert- und Sportveranstalter, Sicherheitsdienste, Internetportale und Einkaufszentren.
Verbraucher profitieren von einer starken Gemeinschaft gegen Straftaten, ungetrübtem Freizeitspaß durch mehr Sicherheit, objektiven, transparenten und diskriminierungsfreien Einlasskontrollen und bevorzugtem Zutritt
TroubleCheck GmbH
Postfach 1201
71103 Magstadt / Germany
Tel: +49-(0)176/83190816
Fax: +49-(0)721/151392568
info(at)troublecheck.de
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Datum: 31.03.2009 - 21:39 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 81364
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Stefan Hesse
Stadt:
Magstadt
Telefon: 07159/4780434
Kategorie:
Dienstleistung
Meldungsart: Erfolgsprojekt
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 01.04.2009
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