Weser-Kurier: Zur Arbeitszeit bei der Berufsfeuerwehr schreibt der "Weser-Kurier" (Bremen) in seiner Ausgabe vom 21. August:
(ots) - Wer bei der Feuerwehr arbeitet, verzichtet auf
einen geregelten Arbeits- und Freizeitrhythmus, wie ihn die meisten
Bürojobs bieten. 24 Stunden am Stück bereit sein - dabei tote Phasen
zu überbrücken, ohne richtig abschalten zu können - stellt hohe
Anforderungen an Körper und Psyche. Die Feuerwehr kann als
Arbeitgeber von diesen hohen Anforderungen nicht abrücken. Das wäre
ein Sicherheitsrisiko. Sie - respektive die Innenbehörde - kann aber
durch kluge Personalpolitik dafür sorgen, dass sich die Last auf mehr
Schultern verteilt als bisher. Dass die Feuerwehr - wie übrigens auch
die Polizei - Nachwuchsprobleme hat, erfüllt daher mit Sorge. Es gibt
offenbar nicht mehr genügend junge Menschen, die für den
Einstellungstest gewappnet sind. Ein Teufelskreis für die Feuerwehr -
nicht jetzt, aber vielleicht in einigen Jahren.
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Datum: 20.08.2012 - 20:42 Uhr
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