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Volkswagen AG und BASF SE loben gemeinsam internationalen ?Wissenschaftspreis für Elektrochemie? aus

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Volkswagen AG und BASF SE loben gemeinsam internationalen "Wissenschaftspreis für Elektrochemie" aus

(pressrelations) -

  • Exzellente Forscher können sich ab heute im Internet bewerben
  • Preisgeld beträgt 50.000 Euro
  • Preisverleihung findet im Oktober 2012 in Wolfsburg statt
Wolfsburg / Ludwigshafen, 21. Mai 2012 - Volkswagen und BASF starten heute eine internationale Initiative, um die Forschung im Bereich der Elektrochemie zu fördern. Der "Wissenschaftspreis Elektrochemie" soll herausragende natur- und ingenieurwissenschaftliche Leistungen fördern, von denen Impulse für die Entwicklung von leistungsfähigen Energiespeichern ausgehen. Der Wissenschaftspreis wird von nun an jährlich ausgeschrieben und richtet sich an exzellente Wissenschaftler aus aller Welt. Mit einem Preisgeld von 50.000 Euro ist er einer der am höchsten dotierten Wissenschaftspreise. Erstmalig wird ein Wissenschaftspreis von zwei Unternehmen branchenübergreifend gemeinsam vergeben.

Kandidaten für den Wissenschaftspreis können sich auf der Internet-Plattform www.science-award.com mit den erforderlichen Unterlagen bewerben. Dort werden zudem die Teilnahmevoraussetzungen, der Ablauf und der Auswahlprozess beschrieben. Die Bewerbungsfrist endet am 3. August 2012. Die Preisverleihung wird am 22. Oktober 2012 in Wolfsburg stattfinden.

Elektrochemisches Fachwissen ist eine wesentliche Grundlage für die Entwicklung zukünftiger Energiespeicher. Ohne diese Technologien sind weder eine Klima und Ressourcen schonende Versorgung mit regenerativer Energie, noch zukünftige Antriebskonzepte wie die Elektromobilität möglich. Die derzeitigen Energiespeicher erreichen aktuell noch nicht die Leistungsfähigkeit, die der Kunde von Energieversorgung und Mobilität gewohnt ist. Deshalb möchten BASF und Volkswagen mit dem Wissenschaftspreis exzellente Forscher motivieren, sich auf dem Gebiet der Elektrochemie und deren Anwendungen noch stärker zu engagieren. Das Preisgeld ist als Anschubfinanzierung für weitere Forschungsaktivitäten gedacht und soll beispielsweise für wissenschaftliche Ausstattungen, das Ausrichten einer wissenschaftlichen Konferenz oder auch für wissenschaftliches Personal verwendet werden.





Seit 2010 bietet der Volkswagen Konzern Full-Hybrid Fahrzeuge wie den Volkswagen Touareg und den Audi Q5 an. In diesem Jahr wird dieses Angebot um den Volkswagen Jetta, den Audi A6 und A8 ergänzt. Ebenso startet der Audi R8 e-tron in einer Kleinserie noch in 2012 als reines Batteriefahrzeug. Für 2013 steht eine Kleinserie des XL1 als Plug-In Hybrid am Start. Darüber hinaus werden der e-up! und der Golf Blue-e-Motion im nächsten Jahr als reine Batteriefahrzeuge ihr Debüt geben. 2014 folgen dann weitere Plug-In Hybride von Audi und Volkswagen.

Prof. Dr. Martin Winterkorn, Vorsitzender des Vorstands der Volkswagen AG, erklärt: "Dieser Wissenschaftspreis soll motivieren und innovatives Denken weiter vorantreiben. Denn die Weiterentwicklung von leistungsfähigen Batterien ist unerlässlich, um die Reichweite und damit auch die Attraktivität von Elektrofahrzeugen zu steigern. Wir haben uns das anspruchsvolle Ziel gesetzt, dass Volkswagen Batteriesysteme einen zuverlässigen Alltagsbetrieb über 10 Jahre ermöglichen, und damit ein durchschnittliches Autoleben lang halten."

Als weltweit größter Automobilzulieferer in der Chemieindustrie arbeitet die BASF intensiv an der Entwicklung innovativer Batteriematerialien wie Elektrolyte und Kathodenmaterialien, die hochleistungsfähige Lithium-Ionen-Batterien ermöglichen. "Batterien sind die Schlüsseltechnologie für die Elektromobilität der Zukunft. Mit dem Wissenschaftspreis unterstützen wir hochqualifizierte Wissenschaftler in aller Welt, damit neue zukunftsfähige Batterietechnologien schneller erforscht und entwickelt werden", sagt Dr. Kurt Bock, Vorsitzender des Vorstands der BASF SE. Das Unternehmen trägt maßgeblich zu bezahlbaren, umweltfreundlichen und nachhaltigen Elektroautos bei. "Unsere hochleistungsfähigen Batteriematerialien und weitere innovative funktionale Komponenten werden eine höhere Reichweite bei geringerem Gewicht und niedrigeren Kosten ermöglichen", so Bock.


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Datum: 21.05.2012 - 14:00 Uhr
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