PresseKat - “Konsumierst Du noch, oder liest Du schon?” Neues Multimediajournal Fair Observer

“Konsumierst Du noch, oder liest Du schon?” Neues Multimediajournal Fair Observer

ID: 392878

Das neue Multimediajournal Fair Observer geht an den Start, um die Welt der Nachrichten zu verändern, denn: „Leser erwarten mehr von Nachrichtenmedien, als das, was ihnen derzeit serviert wird. Sie haben das Recht, mehr Fakten und Kontext zu bekommen.“

(firmenpresse) - Das Multimediajournal „Fair Observer“ hat mit seiner Alpha-Version das Licht der Welt erblickt. Fair Observer hat den Anspruch, die Welt der Nachrichten zu verändern. Mit Hauptsitz in Washington DC und Nebensitz in München, wollen die vier Gründer Fair Observer zu einer wahrhaft globalen, unabhängigen und objektiven Instanz im Online- und Mobile-Bereich aufbauen. Herz wird die sog. „360 Grad Analyse“ sein, in der relevante globale und regionale Themen aus unterschiedlichen politischen und nationalen Perspektiven analysiert und dabei mit kulturellen und historischen Kontext beleuchtet werden. Damit kann der Leser erstmals wirklich seine eigene Meinung bilden, ohne durch vorherrschende Medienkonzerne beeinflusst zu werden.

Fair Observer stellt das existierende Medien- und Nachrichtenmodell in Frage und möchte das Vakuum schließen, das sich längst gebildet hat. „Leser erwarten mehr von Nachrichtenmedien, als das, was ihnen derzeit serviert wird. Sie haben das Recht, mehr Fakten und Kontext zu bekommen. Zudem sollen sie die Chance haben, tiefergehende Einblicke in weltbewegende Themen zu erhalten. Sie sind derzeit Opfer einer eintönigen und kommerziellen Medienlandschaft, die sich allzu häufig an der politischen Kaste orientiert.“, so der COO Fabian Neuen. „Leser haben es verdient, wie Leser und nicht wie Konsumenten behandelt zu werden“

Die Erstausgabe von Fair Observer befasst sich mit äußerst relevanten globalen und regionalen Themen, so zum Beispiel “Korruption am Beispiel des Wirtschaftswunderlandes Indien”, die „Angst vor Deutschland in Europa“ am Beispiel der problematischen Beziehung zu England sowie die „Finanzkrise 2.0“. Während die ersten beiden Themen der breiten Öffentlichkeit zugänglich sind, ist das restliche journalistische Repertoire derzeit einer handerlesenen globalen Testlesergruppe vorbehalten. Leser, die sich auf der Seite registrieren, werden über den Fortschritt auf dem Laufenden gehalten und zum Teil ebenfalls für das Komplettangebot freigeschaltet.





Ein Beitrag zur Deutsch-Englischen Beziehung von Professor Gunnar Beck, der lange Jahre auch als Berater am englischen House of Commons intime Kenntnisse der englischen Seele und Kultur gewonnen hat, zeigt auf, wie sehr auch 66 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs die Beziehungen zwischen beiden Völkern zerrüttet sind. Noch heute ergehen sich einige englische Medien in Hasstiraden über Deutschland. Umgekehrt wiederum zerfrisst das tiefsitzende Schuldgefühl der Deutschen jegliches Selbstwertgefühl um Engländern auf Augenhöhe zu begegnen.

Fair Observer’s Herausgeber Atul Singh wiederum greift in seinem Beitrag „Korruption in Indien“ die vorherrschende Selbstbedienungsmentalität in Indien an. Die korrupte Elite des Landes zerrottet somit die gesamte Gesellschaft. Dieser Artikel, obwohl bislang nicht öffentlich verfügbar, hat bereits große Teile der indischen Opposition erreicht und ist auf großes Medienecho gestoßen, da zum ersten Mal die Mißstände so radikal angeprangert werden – in einem Land, das von Kompromissen und Gesichtswahrung lebt.

“Mit knapp 30 hochangesehenen Beiräten wie z.B. Jaswant Singh, dem ehemaligen indischen Außenminister, Glenn Carle, dem ehemaligen Vize-Leiter des CIA, Professorin Annet Aris, der ehemaligen Leiterin der Medienpractice von McKinsey Deutschland sowie Professor Klaus Zimmermann, dem ehemaligen Leiter des Deutschen Instituts für Wirtschafts, haben wir weltweite Vordenker und den richtigen Mix aus Akademikern, Politikern und Praktikern beisammen, um die hochgesteckten Ziele zu erreichen ”, so CEO David Bell, ein neuseeländischer Marketingprofessor der renommierten Wharton School of Business in Philadelphia.

Mit mehr als 100 Kontributoren aus der ganzen Welt hat Fair Observer bereits einen großen Meilenstein erreicht. Sämtliche Journalisten, Blogger und Schreiber sind jedoch herzlich eingeladen, sich mit dem Fair Oberserver in Verbindung zu setzen um die Welt ein Stück besser und transparenter zu machen.

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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Mit Fair Observer möchten wir die Nachrichtenwelt verändern - und fokussieren uns dabei beim Start auf Politik, Wirtschaft und Medizin. Wir sind überzeugt, dass Medien v.a. in USA aber auch zunehmends in Europa einseitiger werden und die Pluralität an Meinungen nicht mehr wiedergeben. Zudem wird die Berichterstattung immer flacher - sehr eventgetrieben: gestern war es Japan, heute Libyen und morgen vielleicht wieder die Bundesliga. Schließlich wird immer mehr auf Kontext verzichtet, sodass Nachrichten für die Leser / Zuschauer kaum mehr verständlich sind.



Leseranfragen:

Fabian Neuen
Fair Observer
Kronstadter Straße 8, Suite 4.51
81677 München
Deutschland



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Datum: 23.04.2011 - 22:17 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 392878
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Fabian Neuen
Stadt:

München


Telefon: 0176 32900460

Kategorie:

Medien und Unterhaltung


Meldungsart: Unternehmensinformation
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 23.04.2011
Anmerkungen:
Belegexemplar und Verlinkung erwünscht

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