PresseKat - WeltSpartag - Warum die Deutschen beim Sparen versagen! (AUDIO)

WeltSpartag - Warum die Deutschen beim Sparen versagen! (AUDIO)

ID: 1543825

(ots) -
Anmoderationsvorschlag: Sparsamkeit gilt den Deutschen als Tugend.
Doch obwohl sie sparen wie die Weltmeister, werden sie nicht reicher
- sondern ärmer. Rund 872 Euro verliert der deutsche
Durchschnittshaushalt im Jahr. Genug, um zum Beispiel einen weiteren
Urlaub oder einen Gebrauchtwagen zu finanzieren. Wenn man diese Zahl
mal auf ganz Deutschland hochrechnet, dann kommt man auf die stolze
Summe von 34,2 Milliarden Euro, die uns allen da jedes Jahr durch die
Lappen geht. Oliver Heinze hat sich zum WeltSpartag am 30. Oktober
mal schlau gemacht, warum die Deutschen so versagen beim Sparen.

Sprecher: Geschätzt mehr als zwei Billionen Euro haben die
Deutschen zurzeit auf ihren Sparkonten gehortet.

O-Ton 1 (Dr. Daniel Berndt, 22 Sek.): "Das entspricht mehr als
einem Drittel des gesamten Finanzanlagevermögens aller Deutschen.
Zinsen gibt´s dafür allerdings kaum noch: Im Durchschnitt kann man
nur noch mit 0,22 Prozent pro Jahr rechnen. Die drei größten
deutschen Banken boten zuletzt allerdings im Schnitt sogar nur 0,03
Prozent für ein einjähriges Festgeld. Das lohnt sich also gar nicht
mehr: Die Inflation frisst die Rendite mehr als auf."

Sprecher: Sagt Dr. Daniel Berndt vom Online-Zinsportal WeltSparen
und erklärt, welchen Fehler die Deutschen darüber hinaus noch relativ
oft machen:

O-Ton 2 (Dr. Daniel Berndt, 16 Sek.): "Sie fallen auf dubiose
Versicherungsvertreter und Anlageberater rein und schließen
unrentable oder risikoreiche Anlagen ab. Zum Beispiel Bausparverträge
als Geldanlage, einfach weil die Zinsen so niedrig sind. Auch bei
einer Riester-Rente sollte man sich fragen, ob nicht eine
ungeförderte Geldanlage zugunsten einer höheren Rendite lohnenswerter
ist."

Sprecher: Besonders kurios daran ist: Obwohl viele Menschen
durchaus wissen, dass sie ihr Geld falsch angelegt haben, ändern sie




daran aus Bequemlichkeit nichts. Dabei gibt's durchaus
gewinnbringende Alternativen, wenn man es richtig macht.

O-Ton 3 (Dr. Daniel Berndt, 32 Sek.): "Also erstens: Angst vorm
Geldanlegen ablegen. So komplex und schwierig, wie viele denken, ist
das alles gar nicht; Zweitens: Wer keine Zeit und Lust hat, sich
intensiver damit zu beschäftigen, kann sich von Softwarerobotern,
sogenannten Robo-Advisors helfen und sein Erspartes digital verwalten
lassen. Drittens und nicht zuletzt: Auf Online-Zinsportalen wie
WeltSparen können Privat- und neu auch Geschäftskunden europäische
Tages- und Festgelder vergleichen und abschließen. Damit können Sie
nicht nur die Inflation schlagen - sondern im Fall der Fälle meist
trotzdem schnell auf Ihr Erspartes zugreifen."

Abmoderationsvorschlag:

Wie Sie sich mit Sicherheit und ohne sich groß anzustrengen die
besten Zinsen unter den Nagel reißen können, erfahren Sie im Internet
unter www.weltsparen.de.



Pressekontakt:
Till Blass
Tel: 030 36 74 119 47
till.blass(at)raisin.com

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Datum: 24.10.2017 - 09:00 Uhr
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