PresseKat - Das schmerzende Kniegelenk – Ein Fall für sinnvolles Anti-Aging mit Gelenkbausteinen

Das schmerzende Kniegelenk – Ein Fall für sinnvolles Anti-Aging mit Gelenkbausteinen

ID: 1530803

Für viele Menschen jenseits der 50 wird Anti-Aging ein Thema. Es wird an Wellness gedacht, an die eine oder andere Maßnahme zur Verbesserung des Aussehens und zur Hautstraffung. Dabei wird oft vergessen, dass ein ganz wesentlicher Bestandteil des Anti-Agings natürlich auch in der körperlichen Fitness liegt. Dabei spielt die Art der Ernährung und die Zufuhr der richtigen Mikronährstoffe eine entscheidende Rolle. Denn Gesundheitsexperten weisen zu Recht darauf hin, dass viele unserer Zivilisationskrankheiten etwas mit falscher Ernährung zu tun hätten, die häufig zu fett und zu kalorienreich sei. Kein Wunder also, dass viele auf die Kalorien im Essen achten und „low fat“ zu ihrem Lebensprinzip gemacht haben. Das ist im Großen und Ganzen sicher sinnvoll, kann aber auch zu Gelenkproblemen führen. Warum ist das so und wie kann man dem begegnen?

(firmenpresse) - Für viele Menschen jenseits der 50 wird Anti-Aging ein Thema. Es wird an Wellness gedacht, an die eine oder andere Maßnahme zur Verbesserung des Aussehens und zur Hautstraffung. Dabei wird oft vergessen, dass ein ganz wesentlicher Bestandteil des Anti-Agings natürlich auch in der körperlichen Fitness liegt. Dabei spielt die Art der Ernährung und die Zufuhr der richtigen Mikronährstoffe eine entscheidende Rolle. Denn Gesundheitsexperten weisen zu Recht darauf hin, dass viele unserer Zivilisationskrankheiten etwas mit falscher Ernährung zu tun hätten, die häufig zu fett und zu kalorienreich sei. Kein Wunder also, dass viele auf die Kalorien im Essen achten und „low fat“ zu ihrem Lebensprinzip gemacht haben. Das ist im Großen und Ganzen sicher sinnvoll, kann aber auch zu Gelenkproblemen führen. Warum ist das so und wie kann man dem begegnen?
Viele Menschen klagen über Gelenkverschleiß. Am häufigsten sind die Knie betroffen, die das Gehen, Laufen und Treppen steigen schon mal zur Qual werden lassen. Als Ursache schnell ausgemacht sind Übergewicht, Bewegungsmangel und einseitige Belastungen. Die wenigsten vermuten, dass auch die Art der Ernährung ursächlich an den Verschleißerscheinungen der Gelenke mit beteiligt sein könnte. Wie das? Wie jedes lebende Gewebe in unserem Körper, benötigen auch die Gelenke, die zu einem großen Teil aus Knorpel bestehen, Nahrung. Ein Teil dieser Gelenknahrung wird auch als Gelenkschmierstoffe bezeichnet, da sie dafür sorgt, dass die Gelenke wie geschmiert funktionieren. Ist nicht genug von dieser Gelenkschmiere vorhanden, laufen die Gelenke trocken und sie nutzen sich ab. Der Gelenkverschleiß nimmt seinen Lauf. Die Baustoffe, die Körper braucht, um die Gelenkschmiere herzustellen, müssen aus der Nahrung aufgenommen werden. Das kann allerdings zum Problem werden. Denn zum einen nimmt die Fähigkeit des Körpers zur Aufnahme der Bausteine mit zunehmendem Alter ab und zum anderen sind sie vorwiegend in Lebensmitteln enthalten, die nicht unbedingt täglich gegessen werden. Dann kommen zwei sich negativ verstärkende Ursachen für Gelenkverschleiß zusammen. Oder wer isst heute noch in der „low fat“ Kultur regelmäßig gut durchwachsenes Fleisch oder etwa Griebenschmalz? Oder wer isst schon häufig Hummer und Muscheln? Wohl eher nur eine kleine Minderheit. Aber was hat das überhaupt mit den Gelenken zu tun? Viel: Meerestiere wie Muscheln und Shrimps oder auch Nahrungsmittel, in denen Knorpel wie die Grieben im Schmalz mit verarbeitet sind, haben eine große Bedeutung für die Gesundheit unserer Gelenke. In diesen Nahrungsmitteln sind die Bausteine für die Gelenkschmiere in größerer Menge enthalten. Werden diese Bausteine nicht in ausreichendem Maße zur Verfügung gestellt, kommt es zum Baustoffnotstand im Gelenkknorpel, mit der Folge, dass wichtige Reparaturarbeiten nicht mehr in vollem Umfang ausgeführt werden können. Der Knorpel verliert seine Elastizität und Stoßfestigkeit, reißt ein und wird dünner und ist im schlimmsten Fall durch Abnutzung ganz verschwunden. Was ist also zu tun, wenn die Art der Ernährung nicht umgestellt werden soll? Die Lösung liegt in Form von Tabletten mit den benötigten Bausteinen auf der Hand. So können zur Stärkung des Gelenkknorpels genügend Baumaterialien zur Verfügung gestellt werden. Bewährt haben sich hierbei die Bausteine mit den Namen Glucosamin und Chondroitin. Allerdings ist es notwendig, dass die Bausteine auch in ausreichender Menge in den Tabletten angeboten werden. Fachleute empfehlen daher ArtVitum, weil sie mit diesen Tabletten gute Erfahrungen gemacht haben. Mit ArtVitum wird bei empfohlener Einnahme von morgens und abends je 2 kleinen Tabletten die notwendige optimale Tagesmenge von Glucosamin und Chondroitin zur Verfügung stellt. Es wird von Ärzten und Apothekern zur diätetischen Behandlung von Gelenkverschleiß wie Arthrose empfohlen. Die Tabletten sind frei von Zucker, Lactose, Gluten und Farbstoffen. Artvitum als Monatspackung sowie in der günstigen 3- und 6-Monatspackung kann direkt bei der Firma oder bequem über http://www.amazon.de/shops/A2589KXRMH9JGY/ref=olp_merch_name_1 immer versandkostenfrei bestellt werden. Auch über Apotheken oder Internetapotheken ist das Produkt verfügbar.




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Navitum Pharma entwickelt und vertreibt Produkte aus Naturstoffen, Vitalstoffen und Mikro-Nährstoffen zur ernährungsphysiologischen Gesundheitspflege des modernen gesundheitsbewussten Menschen. Die Produkte sind alle auf Basis von aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und Studien zusammengesetzt, dokumentiert und zertifiziert. Diese einzigartigen rational wissenschaftlich begründeten Produkte sind erklärungsbedürftig und erfordern eine kompetente Beratung, die durch Arzt, Gesundheitszentrum oder Apotheke gewährleistet wird.
Die Produkte der Navitum® Pharma sind als ergänzende Maßnahme bei Erkrankungen gedacht, die sich ernährungsmedizinisch (diätetisch) beeinflussen lassen. Dazu zählen Herz- Kreislauferkrankungen wie Arteriosklerose, einzelne Krebserkrankungen, Stoffwechselstörungen wie Diabetes, Knochen- und Gelenkerkrankungen wie Osteoporose und Arthrose, immunologische Erkrankungen wie Infektionen sowie Erkrankungen des Alters wie Demenz. Zusammensetzung und Dosierung der Produkte folgt streng wissenschaftlichen Kriterien und entspricht der Studienlage im entsprechenden Anwendungsgebiet.
Folgende Produkte sind zur Zeit verfügbar:
ProVitum zur diätetischen Behandlung von Prostataerkrankungen
VasoVitum zur diätetischen Behandlung von chronisch venöser Insuffizienz (Krampfadern)
MemoVitum zur diätetischen Behandlung von altersbedingten kognitiven (Gedächtnisleistung) und immunologischen (Infektabwehr) Veränderungen
ArtVitum zur diätetischen Behandlung von Arthrose (degenerative Gelenkerkrankung)
OmVitum zur diätetischen Behandlung von Arteriosklerose und Entzündungen
OsteoVitum zur diätetischen Behandlung von Knochenschwund (Osteoporose)
afterbiotic zur diätetischen Behandlung von Antibiotika assoziierter Diarrhöe (Durchfall)



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Datum: 18.09.2017 - 10:50 Uhr
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Kategorie:

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