PresseKat - iDM Frischwassersystem 2.0: Warmwasser bedarfsgerecht und hygienisch sicher bereitstellen

iDM Frischwassersystem 2.0: Warmwasser bedarfsgerecht und hygienisch sicher bereitstellen

ID: 1512520

Die Kombination des iDM Hygienik Pufferspeichers und der Frischwasserstation bietet eine hygienisch sichere und effiziente Lösung für Heizung und Trinkwassererwärmung mit Wärmepumpe. Frischwasser wird bedarfsgerecht erwärmt und es kommt nicht zu stehendem Warmwasser. Die Gefahr von Keimbildungen ist damit sicher ausgeschlossen.

(firmenpresse) - Brauchwasser ohne Legionellenprobleme
In herkömmlichen Warmwasserspeichern steht Warmwasser über längere Zeit. Am Boden können sich Ablagerungen festsetzen, die einen Nährboden für Legionellen und andere gesundheitlich bedenkliche Keime bilden. Warmwasserspeicher müssen daher als Legionellenschutz häufig auf hohe Temperaturen gebracht werden, die zur normalen Nutzung nicht erforderlich sind. Im hygienisch sicheren Betrieb verbrauchen sie daher unnötig viel Energie. Durch die strikte Trennung von Frischwasser und Speicherwasser umgeht iDM mit dem Hygienik Pufferspeicher in Kombination mit der Frischwasserstation diese Probleme. Warmwasser wird immer erst dann erzeugt, wenn eine Warmwasserarmatur in der Küche, Dusche oder Wanne geöffnet wird.

Hygienik 2.0: Hygieneprobleme sicher gebannt
Der Hygienik Pufferspeicher ist als 2-in-1 Schichtspeicher angelegt. Im unteren, separaten Bereich liegt der Pufferspeicher mit niedrigeren Temperaturen für den Betrieb einer Niedertemperatur-Flächenheizung. Im oberen Bereich hält der Schichtspeicher heißes Heizungswasser für die hygienische Trinkwassererwärmung bereit. Sobald warmes Wasser gebraucht wird, überträgt ein Plattenwärmetauscher in einer außerhalb des Pufferspeichers liegenden Frischwasserstation die Wärme aus dem Heizungswasser an das frische Trinkwasser. Weil das Brauchwasser immer frisch erwärmt wird und es nicht zu Stagnationen von warmem Wasser kommt, sind Hygiene- und Legionellenprobleme sicher ausgeschlossen. Der Hygienik-Pufferspeicher kann über verschiedene Wärmequellen gespeist werden, neben der Wärmepumpe zum Beispiel auch über Solarthermie, Öl- und Gaskessel, Biomassebrenner sowie Kombinationen aus verschiedenen Heiztechniken. Er ist in verschiedenen Größen erhältlich, von 500 l Inhalt fürs Einfamilienhaus bis 2.000 l für den Objektbau.

Frischwasserstation 2.0: Sekundenschnelle Wärmeübertragung
Für die sekundenschnelle Wärmeübertragung aus dem Pufferspeicher ans Trinkwasser ist in der iDM Frischwasserstation ein buntmetallfrei gelöteter Edelstahl-Plattenwärmetauscher im Einsatz. Er garantiert lange Haltbarkeit, hohe Korrosionsbeständigkeit und einen hervorragenden Hygienestandard. Die Frischwasserstation kann direkt am Hygienik-Pufferspeicher oder getrennt an der Wand montiert werden. Damit lässt sie sich flexibel an die Einbausituation anpassen. Für die Regelung kann der iDM Navigator 2.0 eingesetzt werden, alternativ eignet sich auch eine UVR 61-3 HEP Universalregelung. Optional kann ein Wärmemengenzähler montiert werden, zum Beispiel beim Einsatz eines größeren Speichers im Mehrfamilienhaus. Die Frischwasserstationen gibt es mit Durchflussmengen von 25 l, 35 l, 50 l und 75 l pro Minute. Für die Modelle mit 25 l und 35 l ist eine Zirkulationsstation erhältlich.






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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

iDM Energiesysteme: 40 Jahre Wärmepumpen aus Österreich

Erde, Wasser, Luft und Sonne: Bei der Nutzung natürlicher Energiequellen zählt das Unternehmen iDM Energiesysteme europaweit zu den Vorreitern. Bereits seit der Unternehmensgründung im Jahr 1977 beschäftigt sich das österreichische Familienunternehmen mit regenerativen Energiequellen und hat sich vor allem mit seiner eigenen Entwicklungskompetenz und zahlreichen Innovationen einen guten Namen gemacht.

Zu Meilensteinen der iDM Entwicklungen zählte die Einführung der Frischwassertechnik für die hygienische Warmwasserbereitung im Jahr 1987. Seit Ende der 1990er Jahre liegt der Schwerpunkt auf der Entwicklung und Produktion wirtschaftlicher und umweltfreundlicher Wärmepumpensysteme für eine effiziente, umweltschonende Heizung, Warmwasserbereitung und immer häufiger auch für die Gebäudekühlung.

Eine Besonderheit stellt die Heißgas-Lade-Technik (HGL) dar, die eine hygienische Warmwassertemperatur von 60 Grad Celsius ermöglicht. Die verschiedenen Lösungen im Bereich der Erd-, Luft- und Großwärmepumpen werden durch die modular einsetzbare iDM Systemtechnik wie den „Navigator 2.0“ zur benutzerfreundlichen Heizungssteuerung ergänzt. Speichersysteme und Frischwasserstationen runden das Produktportfolio ab.

Vom Hauptsitz des Unternehmens in Matrei in Osttirol werden Kunden in ganz Europa in hoher Qualität und Zuverlässigkeit sowie mit maßgeschneiderten Services beliefert. So erhalten Installateure nicht nur umfassende Planungsunterstützung bei der Realisierung neuer Projekte, sondern können sich regelmäßig in Veranstaltungen und Seminaren der iDM Akademie aktuelles Know-how aneignen. Das Unternehmen setzt auf einen engen Dialog mit den Partnern aus dem Fachhandwerk, um Anforderungen aus der Praxis aufzunehmen und permanent in die Produktentwicklung einfließen zu lassen.



Leseranfragen:

iDM Energiesysteme GmbH
Herr Christian Hutter
Leitung Marketing, PR
Seblas 16-18
A-9971 Matrei in Osttirol
Telefon: +43 (0)4875 6172 75
Telefax: +43 (0)4875 6172 85
E-Mail: christian.hutter(at)idm-energie.at
Internet: www.idm-energie.at




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Bereitgestellt von Benutzer: redtext
Datum: 19.07.2017 - 15:30 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Wiltrud Meyer
Stadt:

97082 Würzburg


Telefon: 0931-32097650

Kategorie:

Heiztechnik


Meldungsart: Produktinformation
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 19.07.2017

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