PresseKat - Eokomit.Wie Bakterien in einem Milchsäurepulver ökologisch biolgische Kreisläufe schließen

Eokomit.Wie Bakterien in einem Milchsäurepulver ökologisch biolgische Kreisläufe schließen

ID: 1457239

Die Anwendung von mineralischen Düngern ersetzt alles, was Pflanzen aus dem Boden gezogen haben, mit Ausnahme von Humus. Humus ist aber die einzige Garantie für ein gesundes Wachstum, Schutz vor schädlichen Erregern und Fruchtbarkeit. Es ist nicht ausreichend lediglich nährstoffreiche Substanzen in den Boden einzubringen.Humus braucht Bodenbakterien.

(firmenpresse) - Eokomit ist wie Ecosana von Dr.Holzinger ein feines, lösliches Molkepulver, angereichert mit verschiedenen Mikroorganismen. Seine Zusammensetzung von Nährstoffen entspricht den Anforderungen der Mikroorganismen.
Aus den unzählige Bakterien und Pilzen, die es in der Luft und in der Erde gibt sind in Eokomit nach Dr Holzinger solche, die Holz und Baumrinden innerhalb von 12 bis 14 Wochen zu Humus umwandeln. Seine verstoffwechselten Produkte dienen als Hilfe für Pflanzenwurzeln, da sie den Boden aufbereiten und nahrhafte Substanzen freisetzen, die vorher nicht vorhanden waren.
In Eokomit ist eine weitere Gruppe von Bodenbakterien, die für die Erzeugung von Humus atmosphärischen Stickstoff bilden. Diese Bakterien können nicht ausgewaschen werden und sind jeder Zeit für die Pflanzen existent, da sie sich ständig vermehren.
Humus speichert 5 x sein eigenes Gewicht an Wasser. Er lockert den Boden auf, dass die Wurzeln der Pflanzen gut belüftet sind. Er produziert fortwährend Kohlendioxid wodurch sich der Boden aufgelockert und leicht zu kultivieren ist. Humus ist ein Medium für die Bildung jeglicher Antikörper für die verschiedenen Mikroorganismen, die für Pflanzen und Boden pathogen sind.
All dies ist das Ergebnis der Bodenbakterien, die den Humus bilden und in ihm leben.
Erde, die mit ausreichend Mengen von hochklassischem Humus angereichert ist, ist praktisch immun gegen Krankheiten. Sie enthält alles was eine Pflanze zum Wachsen benötigt. Menschen und Tiere benötigen die verstoffwechselten Produkte der Erde deren Wachstumsfaktoren und Phytohormone, um gesund zu bleiben. Humus verhindert Krankheiten, wie Unfruchtbarkeit des Bodens, Welken, Brand, Meltau, Getreidebrand sowie andere Befalle, die anders schwer zu behandeln sind.

Was kann man tun um Humus zu erhalten?
Biologische Kreisläufe im Großen wie im Kleinen schließen.
Große Kreisläufe schließen indem Rückstände von der Ernte, insbesondere Stroh, Holz,Rinden,Sägemehl, Zellulose sowie Holzspäne in großen Mengen durch Bakterien umgewandelt werden.




So hatte Dr. Holzinger ausgerechnet, dass mit Hilfe von Eokomit nur in Finnland aus 20 Millionen Kubikmeter Baumrinde ca. 15 Mill. Tonnen Kompost hergestelt werden könnten. Mit einem Gewicht von ca. 800 kg pro Kubikmeter entspräche dies in etwa 12 Millionen Tonnen Eokomit Kompost. Genug um die Wüste Sahara aufzuforsten.

Stalldung zu Humus umwandeln
Frischer Abfall wird im Stall verteilt und pro Kubikmeter Stroh wird 1L Eokomit Ansatzlösung versprüht.Nachdem die Tiere wieder in den Stall gebracht wurden, wird das Stroh allmählich zu Humus. 6-8 Wochen später beim Ausmisten des Stalles hat man fertigen Humus.
Als metabolisches Nebenprodukt wird ein Antibiotikum erzeugt, dass Krankheiten im Bodens bekämpft und auch die Tiergesundheit fördert.

Kompostieren. Ein guter Kompost braucht Wasser 75 % der absoluten Masse,
einen PH- wert zwischen 6,2 und 6,8 und Luft.
Unter diesen Voraussetzungen, entsteht innerhalb weniger Stunden eine Temperatur von 60 bis 72 Grad, so dass alle schädlichen Bakterien zertört wrden.Es entsteht eine absolute Sterilisierung und die Wärme bleibt je nach größe des Komposthaufens 10 bis 14 Wochen bestehen. Danach fällt sie wieder auf die Umgebungstemperatur und der Kompost kann verwendet werden.

Im Ergebnis werden durch den Einsatz von Eokomit drei Dinge erreicht:
Der Boden wird von allen Krankheiten befreit, die von Mikroorganismen verursacht werden.
Alle Stoffreste der Pflanzenwelt, wie Wurzeln, Pflanzenstile und Stroh werden zersetzt und in Humus umgewandelt.
Er dient als Nährstoff für die stickstoffbindenden Bakterien, die wiederum Stickstoff aus der Atmosphäre binden, welcher nicht in den Boden eingewaschen werden kann.


Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:

Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Das Humuserzeugende Bakterienpräparat Eokomit von Dr. Holzinger ist im shop von Helmuth Focken Biotechnik e.K http://www.chitodent-vertrieb.de sowohl für den Hausgarten als auch für die Großfläche zu beziehen.



Leseranfragen:

Helmuth Focken Biotechnik e.K
Dorothea Janke
Arthur-Gruber-Str. 15
71065 Sindelfingen
+43664-6356300
info(at)chitodent-vertrieb.de



PresseKontakt / Agentur:

Helmuth Focken Biotechnik e.K
Dorothea Janke
Arthur-Gruber-Str. 15
71065 Sindelfingen
+43664-6356300
info(at)chitodent-vertrieb.de



drucken  an Freund senden  Biogasrat+ e. V. fordert politischen Mut zur Wärmewende mit Bioenergie Vom Molekül zum Markt / WissenschaftsCampus Halle bietet attraktive Kooperationsmöglichkeiten für mittelständische Unternehmen
Bereitgestellt von Benutzer: Franzferdinandder2e
Datum: 16.02.2017 - 11:26 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1457239
Anzahl Zeichen: 4246

Kontakt-Informationen:

Kategorie:

Bioenergie


Meldungsart: Produktinformation
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 16.2.17

Diese Pressemitteilung wurde bisher 0 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Eokomit.Wie Bakterien in einem Milchsäurepulver ökologisch biolgische Kreisläufe schließen"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Helmuth Focken Biotechnik e.K (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).


Alle Meldungen von Helmuth Focken Biotechnik e.K