Mitteldeutsche Zeitung: zur Vorratsdatenspeicherung
(ots) - Das Wesentliche blieb und bleibt die anlasslose,
also ohne Anfangsverdacht betriebene Massenüberwachung. Und damit
bleibt eben auch der wesentliche Einwand: Sie ist ein schwerer
Eingriff in die Bürgerrechte. Sie stellt alle Bürger unter einen
Generalverdacht. Ein Grundrechtseingriff muss verhältnismäßig sein.
Das war und ist die Vorratsdatenspeicherung nicht, ihre
Wirkungslosigkeit im Kampf gegen den Terrorismus ist hinreichend
erwiesen.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 21.12.2016 - 19:20 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1438927
Anzahl Zeichen: 721
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Der Skandal um illegal eingelagerte und hochgiftige
Filterstäube in der Grube in Teutschenthal (Saalekreis) weitet sich
aus. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung
(Montag-Ausgabe). Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (CDU ...
Der neue Betreiber der drei Kasinos in Magdeburg,
Halle und Wernigerode, die isrealisch-zypriotische Sybil Group, hat
finanzielle Schwierigkeiten. Das berichtet die in Halle erscheinende
Mitteldeutsche Zeitung (Montag-Ausgabe). Neun Monate nach de ...
Die 3500 niedergelassenen Ärzte und
Psychotherapeuten Sachsen-Anhalts können 2011 mit deutlich höheren
Honoraren rechnen. Aus dem 500-Millionen-Euro-Topf, den der
Erweiterte Bewertungsausschuss von Ärzten und Krankenkassen
beschlossen hat, fl ...