PresseKat - Biologische mikrobielle Düngung in Nachfolge von Ecosana

Biologische mikrobielle Düngung in Nachfolge von Ecosana

ID: 1370483

Bei Ecosana wie bei alternativen, mikrobiellen Düngungssystemen steht die ganzheitliche Betrachtung des Ökosystems Boden,Pflanze, Klima im Vordergrund. Der Boden wird als komplexes System als der größte zusammenhängende Organismus gesehen. Regenerierung des Bodens durch Mikroorganismen bedeutet den Boden als komplexes System zu verstehen. Nur unter ganzheitliche Betrachtung des Ökosystems Boden,Pflanze,Klima ist Selbstregulation möglich.

(firmenpresse) - Natürliche Regenerierung des Bodens durch mikrobielle Düngung

Im biologischen wie konventionellem Anbau wird nach Möglichkeiten gesucht, eine weitgehend natürliche Ernährung und Regenerierung des Bodens zu erreichen. Nährstoffeintrag in Gewässer muss reduziert werden. Bakterien, Mikroben stellen Nährstoffe aus den im Boden vorhandenen Ressourcen bereit, organisieren Verrottung, der Boden regeneriert sich. Sie dämmen pathogene Entwicklungen im Boden ein.

Die Regenerierung des Bodens hängt eng mit der Art der Pflanzenernährung zusammen.
Die Zusammenhänge der Diversität von Pflanzen und Pilzen mit der Bildung von Böden zeigt sich in den mykorrhizalen Symbiosen.
•zur Gattungen der Glomeromycota. (Glomeromycetes)zählen die arbuskulären Mykorrhizapilze. Die AM-Pilze sind die ältesten Pilze. Ca. 80 % aller Landpflanzen stehen mit ihnen in symbiotische Beziehung . Süßgräser, die meisten krautartigen Pflanzen und viele verholzende Pflanze sind von AM Pilzen abhängig.
•Ektomykorrhiza ist die verbreitetste Mykorrhiza der meisten Waldbäume gemäßigter Klimazonen. Bei der Endomykorrhiza dringen die Hyphen des Pilzes in die Wurzel ein. Die Ektomykorrhiza nutzen organische Bodensubstanz. Durch die Pflanzen kommt es zu erhöhten Streumengen mit komplexen Inhalt (z.B.Holz).
•Die Ericoide Mykorrhiza ist eine Anpassung an extreme Lebensräume.

Ecosana baute auf den Erkenntnissen des Edaphon Naturdünger Raoul H. Francé und Annie Frandé Harrar auf.
Bereits in den 1940 Jahren wurde von Ihnen der Impfstoff zum Edaphon Naturdünger festgelegt.
Ihre Methode der Bodenbelebung, Erhaltung der Fruchtbarkeit und Pflanzenernährung ist die Ausbringung von Humus.
Der Humus von Raoul H.Francé und Annie Frandé Harrar weist eine ideale Bodenstruktur auf, enthält ein vollständiges Bodenleben und alle sofort pflanzenverfügbaren Nährstoffe.
Zur gesicherten Überführung der organischen und mineralischen Materialien aus der Kompostierungsphase in echten Humus verwandten Raoul H. Francé und Annie Frandé Harrar Mikroorganismen.




Die Mikroorganismen sollen den Abbau, Umbau, Aufbauder organischen Materialien zu Humus beschleunigen und Mineralien in den organischen Kreislauf einbeziehen.
Die von Raoul H. Francé und Annie Frandé Harrar verwendeten Mikroorganismen:
Saprofil Abbauer (Beschleuniger) das sind Mikroorganismen, die den Zelluloseabbau beschleunigen. Zelluloseaufschließer.
Petrofil Aufbauer (aus Mineralien) enthält die Lithobionten zur Einbeziehung der Mineralien in den natürlichen Kreislauf. Die Lithobionten sind jene Gruppen von Mikroorganismen, mit denen die Humusbildung beginnt, da sie mit den Mineralien durch ihre Lebenszyklen organische Substanz aufbauen.
Edafil /Edaphon Aufbauer (aus Mineralien) enthält alle dem Edaphon zugehörigen Mikroorganismen in enzystrierter Form. Diese Aufbauorganismen sind in einer natürlichen Biozönose in einem guten Boden. Sie stehen in einem bestimmten quantitativen Verhältnis zueinander.
Saprodon (Abbauer von im Wasser vorhandenenem orgischen Material). Das Saprodon enthält eine besonders aktive Biozönose von Mikroorganismen, wie sie im natürlichen Prozess bei der Selbstreinigung von fauligen, verschmutzten Gewässern auftritt. Die biologische Klärung erfolgt durch Einsaat einer aktive Biozönose von Mikroorganismen, die Eiweisformen, Zucker, Pektine, aromatische Stoffe, Fette aufschließen und humifizieren. Nach Raoul H. Francé und Annie Frandé Harrar gehört die Verlandungszone von Süsswasserseen und Flüssen zu dem verlängerten Edaphon des Bodens.
Edaphon und Petrofil. Das Edaphon enthält alle ihm zugehörenden Mikroorganismengruppen in enzystrierter Form.
Das Edaphon ist für Böden bestimmt, die genügend organische Substanz besitzen, aber in ihrer Mikroflora gestört oder verarmt sind.
Das Petrofil enthält die Lithobionten. Die Lithobionten vermehren in degenerierten Böden mit zerstörter Struktur deren organische Substanz mit Hilfe von Mikroorganismen. Die Mikroorganismen sind in der Lage das vorhandene mineralische Übermaß in organische Substanz umzusetzen. Das Petrofil ist eine besondere Form des Edaphon.
Das ideale Verhältnis des Edaphon nach Raoul H. Francé und Annie Frandé Harrar
Von Land zu Land kann sich mineralische wie organische Substanz für den Edaphon Naturdünger ändern. Nach Raoul H. Francé und Annie Frandé Harrar darf sich unter keinen Umständen der Prozentsatz der humosen Bestandteile verringern.
Der Prozentsatz von Mineral- und Humusbestandteilen darf im schlechtesten Fall das Verhältnis von 1:1 nicht überschreiten.
Das ideale Verhältnis des Edaphon ist:
Mineralische Substanz 15%
Humose Substanz 65 %
Organismenmasse 20

Die Mikroorganismen der Firma Ecosana und Eokomit von Dr. Holzinger sind nicht mehr am Markt. Die mikrobielle Düngung für den biologischen Landbau ist durch zertifizierte Nachfolgeprodukte,und interessante Weiterentwicklungen und Alternativen zur konventionellen Düngung ergänzt. Sie eröffnen Wege wie die Pflanzenernährung und Regenerierung des Bodens durch Zugabe von Mikroorganismen erreicht werden kann. Angeregt wird die Eigenregulierung des Bodens.

Ecosana war für die Phase des Abbaus/ Verrottung ausgelegt. Inhaltsstoffe von Ecosana waren:
Bacillus subtilis: Thermobakterium Abbauer
Bacillus mesentericus: Eiweißzersetzer
Geobacillus stearothermophilus: Thermobakterium,das Kohlenwasserstoff-Derivate wie Phenole, Harze, Wachse, Terpentin abbaut.
Azotobakter crooccoccum: N Stickstoffsammler
Lactobacillus: Milchsäurebakterium

Eine preiswerte Alternative zu Ecosana Eokomit ist das für den biologischen Landbau zugelassene Biocomplex BTU. Die mikrobielle Düngung mit
Biocomplex BTU und Azotofit erzeugt einen Wettbewerb, der die Entwicklung der Keime im Boden anregt. Es kommt zu einer Eigenregulierung im Bodenmilieu.
Viele Mikroben sind im Bodenmilieu vorhanden auch wenn manche davon in vielen Bereichen nur noch restriktiv arbeiten.
Wachstum und Widerstandskraft der Kulturpflanzen gegen Krankheiten hängen von der im Boden bestehenden Biozönose ab. Dichte, Zusammensetzung der Mikroorganismen, wie die einzelnen Spezies die Entwicklung der anderen beeinflussen entscheiden den Wert der Mikrobiologie des Bodens. Die Entwicklung der Eigenregulierung des Bodens wird durch Biocomplex BTU in einem erheblichen Masse angeregt. Bakterien, die über natürliche Wege Nährstoffe aus den vorhandenen Grundlagen mobilisieren und bereitsstellen oder durch schnelle Rotte den Boden regenerieren und pathogene Entwicklungen im Boden eindämmen oder regulieren.
Durch Biocomplex BTU wird die Mikrobiologie animiert in eine andere, in dem Fall deutlich günstigere Entwicklung fortzufahren. Mit dem Gemisch wirksamer Mikroorganismen (Bakterien), in folgendem Verhältnis : Bacillus subtilis 40 ± 10%, Azotobacter 30 ± 10 %, Paenibacillus polymyxa 10 ± 5%, Enterococcus 10 ± 5 %, Lactobacillus 10 ± 5 %. Die in dem Biopräparat enthaltene Gesamtanzahl wachstumsfähiger, wirksamer Mikroorganismen (Wirkstoff) beträgt mindestens 1 х 10^9 CFU/ml. Darüber hinaus enthält das Biopräparat Makro- und Mikroelemente, Metabolite bioaktiver Bakterien: Nikotin- und Panthothensäure, Pyridoxin, Biotin, Heteroauxin, Gibberelline, Cytokinine, Enzyme, sowie fungizide und bakterizide Substanzen.

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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Helmuth Focken Biotechnik e.K verfolgt gemeinsam mit den wissenschaftlichen Partnern Projekte, die für die klimaneutrale Landwirtschaft geeignet sind. Zwischenfruchtanbau im ökologischen Landbau
Alternative Düngung mit Bakterien und Mikroorganismen zur Regenerierung des Bodens und der Pfkanzenernährung.
Alternative Regenerierung des Bodens mit terra preta.Projekte des zwischenfruchtanbaus als Kohlendioxidsenke.



Leseranfragen:

Helmuth Focken Biotechnik e.K
Dorothea Janke
Arthur-Gruber-Str. 15
7065 Sindelfingen
0043-6646356300
info(at)chitodent-vertrieb.de



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Bereitgestellt von Benutzer: Franzferdinandder2e
Datum: 19.06.2016 - 20:15 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kategorie:

Land- und Forstwirtschaft


Meldungsart: Produktinformation
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 20.06.2016

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