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Alle Grundschul-Schreibschriften auf einen Blick

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Neue CD „Schulschriften“ von Will Software

(firmenpresse) - WALDSOLMS. Schreibschriften für Grundschulunterricht: Wer sich mit diesem Thema befasst, wird sehr schnell merken, dass es DIE allgemein verbindliche deutsche Schreibschrift gar nicht gibt. Gemäß dem Prinzip ‚Bildung ist Ländersache‘ ist es vielmehr so, dass jedes Bundesland selbstständig und unabhängig festlegt, welche Form der Schreibschrift an seinen Grundschulen unterrichtet werden soll.
Als erstes Bundesland überhaupt entschied etwa jüngst Bayern im Rahmen seines neuen Bildungsprojekts LehrplanPLUS, die seit 1972 landesweit verbreitete „Vereinfachte Ausgangsschrift“ um mehrere Alternativbuchstaben zu ergänzen. So wurden u.a. das Köpfchen-e, Aufstrich-t, Schleifen-s und z mit Unterlänge vereinfacht. Die daraus resultierende neue „Vereinfachte Ausgangsschrift mit Alternativbuchstaben“ entspricht damit stärker dem Erscheinungsbild einer Druckschrift und soll so ein leichteres Erlernen von Buchstaben-Verbindungen zulassen.
Als derzeit einziger Anbieter auf dem Markt bietet das Unternehmen Will Software (www.will-software.com) nunmehr eine entsprechende CD an, die neben den bislang gängigen Schriftarten auch die „Vereinfachte Ausgangsschrift mit Alternativbuchstaben“ enthält. Die bisher verfügbare CD „Schulschriften“ des Waldsolmser Softwareherstellers wurde entsprechend überarbeitet und des Weiteren um die ebenfalls neue „Vereinfachte Ausgangsschrift Druckschrift (kursive Druckschrift)“ ergänzt.
Diese sei zwar noch in keinem Lehrplan vorgesehen, aber pädagogisch sinnvoll, wie Rainer Will erklärt: „Ausgehend von den Druckbuchstaben fällt den Kindern der Übergang zur verbundenen Schreibschrift viel leichter, da statt zwei separaten Schriftarten nur noch eine erlernt werden muss“, sagt der Firmeninhaber. „Diese Schriftart lässt sich dann kontinuierlich zu einer individuellen Handschrift weiterentwickeln“, konstatiert Will.
Die neu überarbeitete CD „Schulschriften“ von Will Software basiert auf dem Format OpenType für Windows-Schriftarten. Systemvoraussetzungen: Windows 7 oder 8 (32-/64-Bit-Version), Word 2010 oder 2013. Preis: 59 Euro (inkl. Mwst.) pro Einzelperson- bzw. 185 Euro pro Schul-Lizenz. Bereits vorhandene Texte, zum Beispiel kleine Geschichten zum Lesen lernen und Nachschreiben, können mit den enthaltenen Schriftarten formatiert bzw. neue Texte direkt darin verfasst werden. Die Buchstaben-Verbindungen der Schriften werden beim Schreiben in Word automatisch hergestellt. Neben den einzelnen Schriftarten beinhaltet die CD außerdem ein komplettes System zueinander passender Schriften mit Lineaturen, Schwungübungen, Pfeilbuchstaben und Silbenbögen, die gleichzeitig miteinander genutzt werden können.




Fazit: Die CD „Schulschriften“ stellt eine unverzichtbare Software-Lösung dar für Lehrer(innen) bzw. Erzieher an Grund- und Förderschulen, Nachhilfeinstituten und Kindergärten mit Vorschule sowie für Eltern, die ihre Kinder zu Hause fördern möchten. Denn der Erstschriftunterricht soll die Schüler(innen) zwar umfassend auf spätere Anforderungen vorbereiten, jedoch auch genug Raum für die natürliche Entfaltung des Kindes lassen – um die rasche Entwicklung einer persönlichen, individuellen Handschrift als Kommunikationsmedium zu ermöglichen.

Hintergrund: Im 19. Jahrhundert entwickelte sich die „Deutsche Schreibschrift“, die 1928 als „Allgemeine Schulausgangsschrift“ eingeführt und 1941 zur „Deutschen Normalschrift“ weiterentwickelt wurde. Abgelöst wurde sie 1953 von der „Lateinischen Ausgangsschrift“ (in Bayern erst ab 1966). Darauf wiederum folgte die 1969 entwickelte und seit 1972 erprobte „Vereinfachte Ausgangsschrift“: eine Lateinschrift mit vereinfachter Buchstaben-Schreibweise, deren Form derer von Druckbuchstaben angenähert wurde.


Muster-Beispiele der einzelnen Schriftarten finden Sie hier:
www.will-software.com/infos/schul_otf.htm


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Will Software, Waldsolms
Ansprechpartnerin: Cindy Dörr
Tel. 06085/981190
E-Mail: info(at)will-software.com
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Datum: 24.02.2015 - 13:46 Uhr
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