PresseKat - Energieeinsparverordnung 2014: Zeit für Flüssiggas

Energieeinsparverordnung 2014: Zeit für Flüssiggas

ID: 1039546

Am 1. Mai 2014 tritt die Novelle der Energieeinsparverordnung (EnEV) in Kraft. Demnach müssen alte Heizkessel auf Basis flüssiger oder gasförmiger Brennstoffe künftig nach 30 Jahren Betriebszeit erneuert werden. Das bedeutet für viele Immobilienbesitzer Investitionen in eine neue Heizung. Aber auch: in die Umwelt. Und langfristig lässt sich durch den Einsatz von effizienter Energie sogar bares Geld sparen. Als attraktive Heizenergie bietet sich Flüssiggas an – ein idealer und umweltschonender Energieträger.

(firmenpresse) - Die Bundesregierung hat die jüngste Novelle der Energieeinsparverordnung (EnEV) am 16. Oktober 2013 endgültig verabschiedet. Sie wird am 1. Mai 2014 in Kraft treten. Demnach müssen unter anderem Heizkessel, die mit flüssigen oder gasförmigen Brennstoffen betrieben werden und nach dem 1. Januar 1985 eingebaut wurden, nach 30 Jahren außer Betrieb genommen werden. Wurden sie vor 1985 eingebaut, dürfen die Heizkessel schon ab 2015 nicht mehr betrieben werden. Niedertemperatur- und Brennwertkessel fallen nicht darunter. Eigentümer von Ein- und Zweifamilienhäusern, die bereits vor dem 1. Februar 2002 in der Immobilie zumindest eine Wohnung selbst genutzt haben, sind ebenfalls nicht von der Austauschpflicht betroffen. Im Falle eines Eigentümerwechsels ist die Austauschpflicht vom neuen Eigentümer innerhalb von zwei Jahren zu erfüllen.

Langfristig Energie und Kosten sparen
Die gute Nachricht für alle von der EnEV betroffenen Immobilienbesitzer: Durch eine moderne neue Heizung lassen sich eine Menge Energie und Kosten sparen. So nutzen beispielsweise gasbetriebene Brennwertheizungen den jeweiligen Brennstoff besonders effizient. Ist im Haus kein Erdgasanschluss vorhanden bietet sich Flüssiggas als ein idealer Energieträger an. „Im Vergleich zu ölbetriebenen Geräten, Wärmepumpen oder Pelletheizungen profitieren Hausbesitzer dabei von niedrigen Investitionen, geringem Wartungsaufwand und der Unabhängigkeit vom Rohölpreis“, weiß Oliver Nehring, Geschäftsführer des Flüssiggasanbieters WESTFA. Neben den attraktiv geringen Kosten ist Flüssiggas in Kombination mit modernen Heizsystemen äußerst umweltschonend. Es punktet mit bis zu 50 Prozent geringerem CO2-Ausstoß sowie Ruß- und Feinstaubvermeidung.

Mehr Platz für schöne Dinge
Ein weiterer Vorteil von Flüssiggas: Es kann unabhängig von einem bestehenden Leitungsnetz verwendet werden. Dazu müssen sich Heizkunden lediglich einen kompakten ober- oder unterirdischen Tank auf ihr Grundstück stellen. Das wiederum bringt mehr Platz im Keller mit sich – zum Beispiel für Hobby, Fitness oder Wellness. Ist das Gas erst einmal im Haus verfügbar bieten sich jede Menge weitere Verwendungsmöglichkeiten an: zum Beispiel zum Kochen, Grillen oder Kamin befeuern. Die zuverlässige Versorgung des Tanks mit Flüssiggas übernehmen Flüssiggasanbieter wie die WESTFA Vertriebs- und Verwaltungs-GmbH.





Weitere Informationen gibt es bei:

WESTFA Vertriebs- und Verwaltungs-GmbH
Feldmühlenstr. 19
D-58099 Hagen
E-Mail: info(at)westfa.de
Internet: www.westfa-gas.de
Fax: 023 31 / 96 66-300
Telefon Flüssiggas: 023 31 / 96 66-0

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Ãœber die Westfa Vertriebs- und Verwaltungs-GmbH
Beim 1946 gegründeten Flüssiggasanbieter Westfa Vertriebs- und Verwaltungs-GmbH handelt es sich um ein mittelständisches Familienunternehmen mit Hauptsitz in Hagen und Niederlassungen in Trier und Kindsbach. Deutschlandweit sind für das Unternehmen über 120 Mitarbeiter tätig. Kerngeschäft von Westfa ist seit der Unternehmensgründung Einkauf, Logistik sowie Vertrieb von Flüssiggas in Tanks sowie Flaschen. Dabei vertreibt das Unternehmen Flüssiggas-Tanks für private Haushalte, Gewerbe und Industrie sowie zur Netzversorgung in gesamten Wohngebieten. Ebenfalls zu den Geschäftsfeldern Westfas zählen Treibgas für Gewerbe und Industrie sowie Autogas (LPG) für Kraftfahrzeuge.



PresseKontakt / Agentur:

WESTFA VERTRIEBS- UND VERWALTUNGS-GMBH

Pressekontakt:
Angelika Schaaf
Feldmühlenstraße 19
58099 Hagen
Fon (0 23 31) 96 66-121
Fax (0 23 31) 6 63 99
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www.westfa.de



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Datum: 28.03.2014 - 15:26 Uhr
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