Beim Ehrenamt setzt IBM auch auf Social Media
(pressrelations) -
"Vom Austausch zwischen Unternehmen und gesellschaftlichen Organisationen profitieren beide Seiten", so Peter Kusterer, Leiter Corporate Citizenship and Corporate Affairs bei IBM Deutschland. "Modernes Corporate Volunteering verbindet die Marke eines Unternehmens mit dem Engagement seiner Mitarbeiter und sollte sich daher immer nah am Unternehmenskern bewegen: In unserem Fall bedeutet das, dass unsere Mitarbeiter ihr gesamtes berufliches Know-How in den Dienst der guten Sache stellen.?
Zehn Jahre OnDemand Community: Jeder Einzelne zählt
Gesellschaftliche Verantwortung zieht sich seit den Anfängen des Unternehmens wie ein roter Faden durch die Firmengeschichte. Das freiwillige Engagement der Mitarbeiter, auch Corporate Volunteering genannt, fand 2003 mit der Gründung der weltweiten "IBM OnDemand Community" eine zeitgemäße Organisationsform. Über diese Online-Community finden IBM Mitarbeiter und Pensionäre Möglichkeiten für gemeinnützige und soziale Tätigkeiten, schließen sich zu Teams zusammen, teilen Werkzeuge und tauschen sich aus.
So arbeiten IBMer als Projektmanager und Berater mit bei dem Frankfurter Verein "Clown-Doktoren" oder halten in Schulen Vorträge zum Thema Umgang mit persönlichen Daten in sozialen Medien. Über 235.000 IBMer haben sich weltweit seit 2003 in der IBM OnDemand Community engagiert und bis heute über 15 Millionen Stunden ehrenamtliche Arbeit in sozialen Einrichtungen, Behörden und Schulen geleistet.
IBM fördert diese Einsätze darüber hinaus durch flexible Arbeitszeitregelungen und unkomplizierte Freistellung. Dafür wurde das Unternehmen unter mehr als 140 Bewerbern für den Förderpreis "Helfende Hand 2013" vom Bundesministerium des Innern in der Kategorie "Vorbildliches Arbeitgeberverhalten" nominiert.
Fünf Jahre Corporate Service Corps
IBM startete 2008 das Programm IBM Corporate Service Corps (CSC), um lokalen Regierungen sowie Nicht-Regierungs-Organisationen (NGO) in Emerging Markets im Rahmen von professionellen Beratungseinsätzen zu helfen. Die konkreten Einsatzorte und -projekte des CSCs werden von NGOs, die seit Jahren in den Zielländern aktiv und mit den lokalen Bedürfnissen vertraut sind, übernommen. So haben beispielsweise CSC-Teams im südafrikanischen Limpopo das Bildungsministerium bei der Ausarbeitung eines neuen Bildungssystems beraten oder das philippinische Rote Kreuz beim Aufbau eines Tsunami-Warnsystems unterstützt.
Neben Südafrika und den Philippinen zählen auch Tansania, Ghana, Vietnam, Rumänien, Brasilien oder China und seit 2013 auch Äthiopien zu den 34 Ländern, in denen der IBM Corporate Service Corps aktiv ist. Bis Ende des Jahres werden rund 2.400 IBMer aus 52 Ländern in 187 CSC-Einsätzen gewesen sein, davon knapp 640 Mitarbeiter in elf afrikanischen Ländern, einem zunehmend wichtigen Markt für IBM. Über ihr gesellschaftliches Engagement helfen IBMer nicht nur zahlreichen Organisationen, sondern sehen ihre Einsätze auch positiv hinsichtlich der Weiterentwicklung ihrer persönlichen Fähigkeiten.
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Cloud Computing, Mittelstand, Geschäftspartner, Corporate Social Responsibility
+49 89 4504 1396
+49 151 14 27 04 46
christine.paulus(at)de.ibm.com
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