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Globale Studie enthüllt den zukünftigen Anstieg von freiheitssuchenden Freelancern und definiert die Unternehmerrolle neu

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72% aller Freelancer, die sich derzeit in einem „normalen“ Arbeitsverhältnis befinden, wollen ihre derzeitige Beschäftigung schon bald kündigen um sich selbstständig zu mache. Einer neuen Studie von Millennial Branding und oDesk nach ist die ersehnte Berufsfreiheit der ausschlaggebende Grund dafür.
Heutzutage wird ein Unternehmer dadurch definiert, einen gewissen „gelegenheitsergreifenden“ Unternehmergeist zu haben, und dies nicht ausschließlich in der Rolle eines „Geschäftsinhabers“, sagen neun von zehn Befragten dieser Studie.

(firmenpresse) - REDWOOD CITY, Kalifornien, 14. Mai 2013 - Heute geben oDesk®, der weltweit größte Online-Arbeitsplatz, und das Beratungsunternehmen für die Generation Y, Millennial Branding, die Ergebnisse ihrer jüngsten Studie „Millennials and the Future of Work“ bekannt. Durchgeführt von Genesis Research Associates, einem unabhängigen Forschungsunternehmen, untersucht die Studie die Zukunft der Arbeit aus der Perspektive von 3.193 Freiberuflern weltweit, von denen 1.958 der Befragten der Generation Y (19-30-Jährige), auch Millennials genannt, angehören. Die Studienergebnisse zeigen den Wunsch nach unabhängigen Karrierewegen auf, dies vor allem aufgrund der damit verbundenen Freiheit und Flexibilität sowie der Neudefinition dessen, was es für Fachkräfte bedeutet, ein Unternehmer zu sein. Die komplette Auswertung der Studie und unsere Infografik können Sie auf https://www.odesk.com/info/spring2013onlineworksurvey/ einsehen.

Zentrale Ergebnisse der Studie sind:

- 72% aller Freiberufler, die sich derzeit in einem „normalen“ Arbeitsverhältnis befinden, wollen kündigen, um komplett selbstständig arbeiten zu können; 61% geben an, dies innerhalb der nächsten zwei Jahre umsetzen zu wollen.
- Der Hauptgrund für die Kündigung ist die Berufsfreiheit; 89% aller Befragten würden es bevorzugen, Arbeitszeiten und –plätze selbstständig wählen zu können (im Gegensatz zu Bürojobs in größeren Unternehmen).
- 90% aller Freiberufler gaben an, dass ein gewisser Geschäftsgeist einen Unternehmer ausmacht und nicht die Tatsache, ein Unternehmen gegründet zu haben.
- 58% aller befragten freiberuflichen Millennials, die mit dem Begriff „Unternehmer/in“ vertraut sind, stufen sich selbst als solche/n ein.

Um Berufsfreiheit zu genießen, formen Berufstätige einen selbstständigen, unternehmerischen Karriereweg.

58% aller befragten freiberuflichen Millennials, die mit dem Begriff „Unternehmer/in“ vertraut sind, stufen sich selbst als solche/n ein. Für alle Generationen ist die Berufsfreiheit gleichermaßen wichtig, sodass 89% aller Befragten es bevorzugen, Arbeitszeiten und –plätze selbstständig wählen zu können (im Gegensatz zu Bürojobs in größeren Unternehmen). Tatsächlich gaben die Befragten, die sich noch in einem „normalen“ Arbeitsverhältnis befinden, die Berufsfreiheit als Hauptgrund an, ihr derzeitiges Arbeitsverhältnis zu kündigen. Der Vergleich von freiberuflicher Tätigkeit und „normalen“ Arbeitsverhältnissen ergab, dass eine freiberufliche Tätigkeit dem Berufstätigen die Freiheit einräumt:





- an einem selbstbestimmten Ort zu arbeiten (92% stimmen zu);
- Arbeitszeiten selbst festzulegen (87% stimmen zu);
- an interessanteren Projekten zu arbeiten (69% stimmen zu);
- auch auf Reisen, im Urlaub oder unterwegs arbeiten zu können (50% geben an, diese Möglichkeit zu bevorzugen, anstatt Urlaubszeit nehmen zu müssen).

Karen Queller ist eine 24-jährige Freiberuflerin der Generation Y, die, während sie online von überall aus arbeiten kann, die Welt bereist und diese Art von Arbeitsverhältnis unbedingt weiterempfiehlt: „Ich möchte, dass auch andere Menschen von meiner Lebensweise inspiriert werden. Viele Menschen leben in ständiger Angst und sind dadurch nicht in der Lage, ihren Träumen zu folgen und das zu tun, was sie wirklich tun möchten. Ich bin der festen Überzeugung, dass viele Menschen Arbeit und Reisen gern verbinden würden.“

Unternehmen aufgepasst! Es ist an der Zeit, dass auch Sie freiberufliche Fachkräfte einbeziehen – 72% aller Freelancer, die sich noch in „normalen“ Arbeitsverhältnissen befinden, wollen bald kündigen.

Von den Freelancern, die sich derzeit in „normalen“ Arbeitsverhältnissen befinden, wollen 72% schon bald ihren Job kündigen und „irgendwann komplett selbstständig arbeiten“.

„Wir sind der Meinung, dass das traditionelle, noch aus den Zeiten der Industrialisierung stammende Arbeitsverhältnis für heutige Unternehmen, die Wert auf effiziente Arbeitsprozesse legen, genauso wenig Sinn macht wie für Berufstätige, die sich eine gewisse Berufsfreiheit wünschen. Heutzutage will keiner mehr eingepfercht in einem Großraumbüro arbeiten müssen“, sagt Gary Swart, CEO bei oDesk. „Seitdem freiberufliche Fachkräfte die Chance ergriffen haben, gewisse Berufsfreiheiten zu genießen, ist die Anzahl der bei oDesk absolvierten Arbeitsstunden seit 2009 um mehr als das Achtfache gestiegen.“

Die Absicht der Freelancer, ihre Festanstellung zu kündigen, um freiberuflichen Tätigkeiten nachzugehen, ist groß. So geben 61% der Befragten an, dass sie ihr Vorhaben innerhalb der nächsten zwei Jahre umsetzen möchten (44% davon „wahrscheinlich“ und 17% „auf jeden Fall“).

„Unternehmer“ zu sein, ist zu einer Einstellung bzw. gewissen Denkweise geworden, welche für eine erfolgreiche Karriere grundlegend ist.

Heutzutage sehen sich fast 60% der freiberuflich tätigen Fachkräfte als Unternehmer. Aus der Studie geht dabei hervor, dass 90% der Befragten meinen, man müsse heutzutage eine gewisse Arbeitseinstellung haben, um Unternehmer zu sein. Im Gegensatz dazu gaben lediglich 10% der
Befragten an, dass man dafür ein eigenes Unternehmen gründen müsse. Auf die Aufforderung hin, einen Unternehmer zu charakterisieren, beschrieben die Befragten den Unternehmer als eine Person, die selbstständig arbeitet, die bereit ist, Risiko einzugehen, die Gelegenheiten beim Schopfe packt und als Visionär bezeichnet werden kann.

„Hierbei wird sowohl eine wesentliche Veränderung der Wirtschaft als auch die Art und Weise, wie wir unseren beruflichen Werdegang bewältigen, deutlich“, so Dan Schawbel, Gründer von Millennial Branding und Autor von „Promote Yourself“. „Heutzutage kann jeder zum Unternehmer werden, egal, wie alt derjenige ist oder welchen Beruf er ausübt. Als Unternehmer braucht man kein Unternehmen zu besitzen, vielmehr ist ein gewisser Unternehmergeist für den eigenen Geschäftserfolg ausschlaggebend.“

Besonders für Millennials ist das Unternehmerdasein ein erstrebenswertes Karriereziel.

Auch wenn es oft nicht leicht ist, sich als Unternehmer zu bewähren (47% der Befragten, die mit dem Begriff „Unternehmer“ vertraut sind, sind sich diesen Schwierigkeiten bewusst), gibt über die Hälfte aller befragten Millennials an, dass Unternehmertum „ausschließlich vorteilhaft“ ist (57% der Millennials im Vergleich zu 47% derer aus älteren Generationen). Trotzdem würden die Vorteile des Unternehmertums die Nachteile bei weitem überwiegen, so 75% aller Befragten. 38% von ihnen würden sogar eine „Anstellung in einem vielversprechenden Jungunternehmen“ einem „traditionellen Hochschulabschluss“ vorziehen.

Momentan führt die Generation X die Zukunft der Geschäftswelt an, doch zwei Drittel aller Millennials empfinden, dass ihre Generation bereit sei, diese Führung zu übernehmen.

Befragte aus allen Generationen empfinden, dass die Generation X (31 – 41-Jährige) am besten dafür geeignet ist, die Unternehmen der heutigen Zeit zu führen, und deshalb auch die Zukunft der Arbeit anführen wird. Doch rund zwei Drittel aller Millennials äußern bereits, dass ihre Generation Y noch besser geeignet ist (nur 31% anderer Generationen empfinden ähnlich). Diese hohe Einschätzung der Fähigkeiten der eigenen Generation stimmt mit den Ergebnissen verschiedener veröffentlichten Studien von Dr. Jean Twenge zur Einstellung der Millennials überein. Er fand heraus, dass „Narzissmus weitaus mehr unter Hochschulabsolventen des 21. Jahrhunderts verbreitet ist, als unter Hochschulabsolventen aus den 80er Jahren“.

Unternehmensinformation / Kurzprofil:

oDesk (www.oDesk.com) ist der weltweit größte Online-Arbeitsplatz und ermöglicht Unternehmen und Selbstständigen auf Abruf über das Internet zusammenzuarbeiten.
Durch die Verwendung von Technologie wird der traditionelle Bewerbungsprozess übersprungen. Die Plattform von oDesk ermöglicht es, das Bedürfnis nach Fachkräften von Unternehmen mit dem Wunsch von Selbstständigen, sowohl Arbeitszeit und –platz als auch ihre Projekte selbst wählen zu können, zusammenzuführen. Im Jahr 2012 wurden über 35 Millionen Arbeitsstunden auf oDesk absolviert.



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Datum: 14.05.2013 - 15:30 Uhr
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Freigabedatum: 14.05.2013

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