Volkswagen Konzern steigert Auslieferungen zu Jahresbeginn
(pressrelations) -
Im gesamteuropäischen Markt, der weiterhin von großen Unsicherheiten geprägt ist, verkaufte der Volkswagen Konzern insgesamt 252.200 (259.900; -3,0 Prozent) Fahrzeuge. 138.100 (144.400; -4,4 Prozent) Einheiten davon entfielen auf die Region Westeuropa (ohne Deutschland). In Zentral- und Osteuropa lagen die Verkäufe im gleichen Zeitraum bei 40.200 (41.400; -2,9 Prozent) Einheiten. Im Heimatmarkt Deutschland lieferte der Volkswagen Konzern 73.900 (74.100; -0,2 Prozent) Fahrzeuge aus.
Die Konzern-Marken im Ãœberblick
Die Marke Volkswagen Pkw erreichte mit 491.900 (419.100; +17,4 Prozent) weltweiten Auslieferungen im Januar einen deutlichen Zuwachs. Positiv entwickelte sich die Marke in der Region Asien-Pazifik, wo 251.100 (174.700; +43,7 Prozent) Fahrzeuge ausgeliefert wurden. In der Region Nordamerika übergab Volkswagen Pkw im gleichen Zeitraum 43.800 (39.600) Fahrzeuge und steigerte seine Auslieferungen um 10,6 Prozent.
Audi lieferte im Januar weltweit 111.800 (96.100) Fahrzeuge aus und hat damit ein Plus von 16,3 Prozent erreicht. Die Premiummarke aus Ingolstadt profitierte dabei unter anderem vom Wachstum in China mit 37.700 (27.200; +38,5 Prozent) Verkäufen und den USA mit 10.100 (9.400; +7,5 Prozent) an Kunden übergebenen Fahrzeugen.
Der Sportwagenhersteller Porsche, seit 1. August 2012 eine Marke im Volkswagen Konzern, lieferte im Januar insgesamt 12.100 Fahrzeuge aus. Besonders gefragt waren die Fahrzeuge des Stuttgarter Automobilherstellers dabei im Raum Asien-Pazifik mit 4.100 Verkäufen sowie in der Region Nordamerika mit 3.600 Auslieferungen.
Der tschechische Automobilhersteller ?KODA lieferte im ersten Monat des Jahres 69.500 (75.400) Einheiten aus und übergab bedingt durch die Markteinführung des neuen Octavia 7,8 Prozent weniger Fahrzeuge. Das Unternehmen verkaufte dabei in Westeuropa (ohne Deutschland) 17.600 (20.400; -13,6 Prozent) Einheiten und übergab in der Region Zentral- und Osteuropa 15.100 (17.900; -15,7 Prozent) Fahrzeuge an Kunden.
Die spanische Marke SEAT verkaufte im Januar weltweit 25.900 (21.700; +19,1 Prozent) Fahrzeuge. Trotz der schwierigen europäischen Märkte übergab das Unternehmen in Gesamteuropa 20.100 (17.900) Fahrzeuge und verzeichnete damit ein Plus von 12,5 Prozent. Erfreulich entwickelten sich die Verkäufe vor allem im Einzelmarkt Deutschland, wo 4.600 (3.600; +27,5 Prozent) Modelle ausgeliefert wurden, sowie in Spanien mit 4.900 (3.700; +34,5 Prozent) Verkäufen.
Volkswagen Nutzfahrzeuge konnte sich im Januar den schwierigen Märkten nicht gänzlich entziehen und lieferte 37.900 (39.500; -4,0 Prozent) leichte Nutzfahrzeuge aus. In der Region Westeuropa (ohne Deutschland) wurden 11.700 (11.600; +0,1 Prozent) Fahrzeuge an Kunden übergeben. Im Heimatmarkt Deutschland beliefen sich die Fahrzeugauslieferungen auf 6.200 (8.800; -29,1 Prozent) Einheiten.
*) inkl. Auslieferungen der Marke Porsche ab 01.08.2012; ohne MAN und Scania
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