Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Zugunglück in Stuttgart-Feuerbach
(ots) - Für die Bahn ist der Unfall in Feuerbach
trotzdem eine Katastrophe. Wieder müssen Reisende - nach vorherigen
drei ICE-Entgleisungen im Hauptbahnhof - umfängliche Einschränkungen
hinnehmen. Dass sich tonnenschwere Güterwaggons einfach so von einem
Rangierbahnhof davonmachen können, ohne dass jemand etwas merkt, ist
mehr als ein Alarmsignal. Noch weiß niemand, wie lange die 200 Tonnen
schweren Waggons auf der Strecke waren und wie viel Zeit der
Fahrdienstleiter hatte, um eine Entscheidung zu treffen. Es macht
betroffen, dass es für solche Fälle offenbar keine
Sicherheitseinrichtungen wie Schutzweichen an der notwendigen Stelle
gibt.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd(at)stn.zgs.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 30.11.2012 - 22:01 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 774787
Anzahl Zeichen: 888
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Zugunglück in Stuttgart-Feuerbach"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Stuttgarter Nachrichten
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
Armer Mesut Özil. Er ist kein Außerirdischer,
nur ein einfacher Junge. Nun wird er zum Markenbotschafter gemacht
für eine Integrationspolitik, die im Sport eine der treibenden Kräfte
sieht. Doch vom Sport wird schon jetzt viel zu viel verlangt. ...
Die Streitfrage oben bleiben oder tiefer legen
ist an die Peripherie gerückt. Im Mittelpunkt steht das
Bürgeraufbegehren gegen die etablierte Politik - paradoxerweise unter
Mitwirkung der ebenfalls längst etablierten Grünen. Dafür ist
Stuttga ...
Welche Rolle spielt Heiner Geißler? Versucht er
auf Biegen und Brechen, den Streit um Stuttgart 21 zu versachlichen?
Ist er Schlichter oder Christdemokrat oder Attac-Mitglied? Und wenn
tatsächlich alles zusammenkommen sollte: Kann das in diesem ...